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Bedarfs- und Potentialanalyse für den Kur- und Rehastandort Burtscheid
Antrag der CDU und SPD-Fraktionen vom 09.10.2017


Letzte Beratung
Mittwoch, 26. Juni 2019 (öffentlich)
Federführend
Dezernat VI
Originaldokument
http://ratsinfo.aachen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=20212

Erläuterungen:

Mit dem Ratsantrag „Zukunfts- und Handlungskonzept für den Kur-, Bade-, Reha- und Gesundheitsstandort“ (Nr. 300/17) vom 09.10.2017 haben die Fraktionen CDU und SPD beantragt, ein zukunftsfähiges Konzept für den Rehastandort Aachen zu erarbeiten. Der Rat der Stadt Aachen hat daraufhin in seiner Sitzung am 16.05.2018 die Verwaltung einstimmig beauftragt, mögliche Standortvarianten für die Erweiterung bzw. den Neubau einer zukunftsfähigen Rehaklinik zu erarbeiten, um den Rehastandort Burtscheid langfristig zu sichern. Nach einer entsprechenden Ausschreibung der Bedarfs- und Potentialanalyse für den Kur- und Rehastandort Burtscheid erfolgte am 14.11.2018 die Auftragsvergabe an Project M in Kooperation mit Keck Medical.

Um einen umfassenden Überblick über die derzeitige Situation der Rehalandschaft in Burtscheid zu erlangen, fand am 18.12.2018 ein Auftakttermin zwischen Project M, Keck Medical und der Vewaltung in Burtscheid inklusiver einer intensiven Ortsbegehung statt. Dabei wurden insbesondere auch die Rehaeinrichtungen besucht.

Im weiteren Verlauf haben die Verwaltung und Project M am 25.03.2019 zu einem Workshop eingeladen mit dem Ziel, einen konstruktiven Austausch zwischen allen relevanten Akteuren im Bereich des Gesundheitswesens in Aachen zu ermöglichen und ein gesamtheitliches Bild der Anforderungen und Wünsche der Teilnehmer an einen modernen Kur- und Rehastandort Burtscheid zu erlangen. Der Workshop stieß auf großes Interesse. Neben den Vertretern des Schwertbads und der Rosenquelle nahmen u. a. auch die Kur- und Badegesellschaft Aachen, der Aachen Tourist Service, der Kneipp Verein Aachen sowie die Burtscheider Interessensgemeinschaft an der Veranstaltung teil. Schließlich fand am 21.05.2019 ein finaler Abstimmungstermin zwischen Project M und der Verwaltung statt.

In der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses am 06.06.2019 hat die Verwaltung den aktuellen Sachstand in Bezug auf die Gespräche mit den Vertretern der beiden Rehakliniken dargelegt und detailliert die aus Verwaltungssicht denkbaren Entwicklungsmöglichkeiten für die Rosenquelle und das Schwertbad beschrieben.

Diese Varianten sowie die Ergebnisse des oben beschriebenen Workshops und des internen Austauschs sind wesentliche Bestandteile, die bei der Erstellung der Bedarfs- und Potentialanalyse berücksichtigt wurden. Die Analyse wird im Rahmen einer Präsentation durch Herrn Jarosch, Standortleiter Project M Büro in München, näher erläutert.

 

 

Beschlussvorschlag:

Der Hauptausschuss nimmt die Präsentation des Büros Project M zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, auf Grundlage der Ergebnisse der Bedarfs- und Potentialanalyse weitere Gespräche mit den Betreibern der Rehaeinrichtungen Schwertbad und Rosenquelle hinsichtlich der Entwicklungsmöglichkeiten zu führen.

 

 

Finanzielle Auswirkungen

JA

NEIN

X

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

keine finanziellen Auswirkungen

 

 

Anlage/n:

Ratsantrag „Zukunfts- und Handlungskonzept für den Kur-, Bade-, Reha- und Gesundheitsstandort“ (Nr. 300/17) vom 09.10.2017


Anlagen können jeweils im Originaldokument eingesehen werden.

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Beratungsfolge

Mittwoch, 26. Juni 2019öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses

Art
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Ausschuß
Hauptausschuss
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