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Sachstandbericht Beteiligung Aachens als Standort für die Internationale Bau- und Technologieausstellung (IBTA); (TO-Antrag der GRÜNE Fraktion vom 20.12.2021 / GRÜNE-Ratsantrag Nr. 18/2021 vom 20.04.2021)


Letzte Beratung
Mittwoch, 27. April 2022 (öffentlich)
Federführend
FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalisierung und Europa
Originaldokument
http://ratsinfo.aachen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=24727

Beschlussvorschlag:

  1. Der Planungsausschuss empfiehlt dem Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung, die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis zu nehmen und diese zu beauftragen, weiterhin die Aktivitäten rund um die Internationale Bau- und Technologieausstellung zu verfolgen, Anknüpfungspunkte zu identifizieren und Aachener Projekte in den Prozess mit einzubringen.

  1. Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und beauftragt diese, weiterhin die Aktivitäten rund um die Internationale Bau- und Technologieausstellung zu verfolgen, Anknüpfungspunkte zu identifizieren und Aachener Projekte in den Prozess mit einzubringen.


 

 

Sachstandbericht Beteiligung Aachens als Standort für die Internationale Bau- und Technologieausstellung (IBTA); (TO-Antrag der GRÜNE Fraktion vom 20.12.2021 / GRÜNE-Ratsantrag Nr. 18/2021 vom 20.04.2021)
Einleitung

Die Internationale Bau- und Technologieausstellung (IBTA) Rheinisches Zukunftsrevier bildet den inhaltlichen, qualitativen und prozessualen Rahmen für die Gestaltung des Strukturwandels im Rheinischen Revier in den nächsten drei Dekaden. Ziel ist es, das Rheinische Revier mittels modellhafter Konzepte, Projekte und Kooperationen hin zu einer zukunftsfähigen, innovativen Industrie- und Wirtschaftsregion, einem attraktiven Wohnstandort, Arbeits- und Lebensraum sowie zu einer multifunktionalen Tagebaufolgelandschaft zu entwickeln (vgl. auch Kap. 5 des „Zwischenberichts

zu möglichen Maßnahmen zur sozialen und strukturpolitischen Entwicklung der Braunkohleregionen“ der Kommission ‘Wachstum, Strukturentwicklung und Beschäftigung‘ des Bundes, Stand 25.10.2018).

Im Gegensatz zum allgemeinen Strukturwandel sollen hier besonders innovative Leuchtturmprojekte herausgehoben und einer breiten Öffentlichkeit als Demonstrationsobjekte mit Übertragbarkeits-potenzial vorgestellt werden.

Nachdem lange Zeit die Finanzierung dieser Säule des Strukturwandels im Rheinischen Revier nicht gesichert war und die inhaltliche Weiterentwicklung daher stockte, hat durch das Freiwerden der Gelder der ‘Westspange Köln‘, einem Schieneninfrastrukturprojekt zur Beseitigung der Engpässe im Bahnknoten Köln, die Planung der IBTA Ende des Jahres 2021 wieder Fahrt aufgenommen. Erste Beteiligungsprozesse wurden angestoßen, an denen auch der Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalisierung und Europa teilgenommen hat. Darüber hinaus ist die Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bau und Mobilität Teil des beratenden Expertenteams. Aktuell befindet sich der Prozess allerdings noch in der Phase der Konzeptentwicklung und Formatierung der IBTA. Erst im Herbst 2022 soll die endgültige Entscheidung zur Durchführung einer IBTA Rheinisches Revier und der entsprechende Ausruf erfolgen. Hierzu wird ein Memorandum bis Sommer 2022 erarbeitet, das zur Entscheidungsgrundlage für den Ausruf der IBTA durch die Region und das Land NRW dienen soll. Der aktuelle Entwurf dieses Memorandums ist unter www.region-koeln-bonn.de/de/ibta-memorandum zu finden.

Das aktuelle Konzept

Im Rahmen einer Internationalen Bau- und Technologieausstellung soll die Umsetzung von hochambitionierten Next-Practice-Projekten, also experimentellen Leuchtturmprojekten zur Etablierung neuer Funktionen, Strukturen und Prozesse, im Mittelpunkt stehen. Diese Projekte werden zu Meilensteinen im IBTA-Prozess und sollen im Rahmen von Veranstaltungen mit EXPO-Charakter präsentiert werden. Auf Grundlage der aktuell gesetzten Themen der ZRR prüft die Stadt Aachen aktuell, welche Bereiche im Stadtgebiet vorgeschlagen werden können. Das Konzept der IBTA wird bis zum Sommer 2022 in einem gestuften Beteiligungsprozess entwickelt.

- Zeitplan:[1]

Nächster wichtiger Meilenstein: Das finale Konzept zur IBTA wird im Sommer 2022 vorgelegt, eine finale Entscheidung von Region und Land NRW zur Durchführung der IBTA im Rheinischen Revier soll im Herbst 2022 getroffen werden. Die ‘Als wäre die IBTA bereits durchgeführt‘-Website soll in nicht allzu ferner Zukunft online gehen.

- Zentrale Fragestellungen im Rheinischen Revier:[2]

  • Wie kommt es zu einer Vereinbarkeit von Siedlung, Wertschöpfung und Landschaft?
  • Welche Technologien dienen dem Umbau von Raum, Infrastruktur und der Wirtschaftsweise hin zu einer CO2-Neutralität?
  • Wie gelingt beispielhaft und ambitioniert die Transformation des Energiesystems?
  • Wie wird das Revier ‘klimaklug‘?
  • Wie wollen wir künftig leben? Wie sieht das zukünftige „gute Leben“ konkret vor Ort aus?

- Der inhaltliche Fokus der IBTA liegt auf:[3]

  • der ökologischen, wirtschaftsstrukturellen und gesellschaftlichen Dimension der Energiewende und des Klimawandels und den damit verbundenen Transformationsprozessen im Rheinischen Revier in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung als Industrieregion,
  • der Realisierung neuer innovativer Arbeitsstandorte, Dorf- und Quartiersentwicklungen sowie des zukunftsfähigen Umbaus bestehender Siedlungsbereiche mit einem hohen Anspruch in baukultureller, ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht,
  • der Konversion mittelfristig nicht mehr benötigter Standorte und Infrastrukturen der Braunkohlenförderung und -verstromung (z.B. Kraftwerke) hin zu Arbeitsstandorten der Zukunft und Stätten der Industriekultur,
  • der Identifikation und Erprobung innovativer und visionärer Technologien und deren Anwendung sowie der Schaffung von Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung hiermit und deren Erfahrbarmachung,
  • der Gestaltung der in ihrer Dimension in Europa einzigartigen landschaftsräumlichen Transformation hin zu multifunktionalen Landschaften, die neue Standort- und naturräumliche Qualitäten sowie Naherholungs- und Tourismusangebote schaffen, klimaresilient sind und neue Wertschöpfungspotenziale in einer Energielandschaft und Landwirtschaft der Zukunft bieten,
  • der Schaffung einer Verkehrs- und Mobilitätsinfrastruktur der Zukunft, die das Revier und insbesondere die Tagebaufolgelandschaften nachhaltig und klimaschonend erschließt und an die umgebenden Ballungs- und Wirtschafträume leistungsstark anbindet,
  • der Anwendung experimenteller Planungsinstrumente/-werkzeuge zur Umsetzung innovativer Projekte der integrierten räumlichen Entwicklung und Schaffung eines Modellraums für die grundlegenden Fragen einer zukünftigen, vernetzten multifunktionalen und -modalen Flächen- und Infrastrukturentwicklung,
  • der Etablierung des Rheinischen Reviers als Präsentations-, Ausstellungs- und Erfahrungsraum (EXPO Rheinisches Zukunftsrevier) für innovative und nachhaltige räumliche, wirtschaftsstrukturelle, gesellschaftliche und technologische Innovationen und Transformationsprozesse mit Fokus auf die Energiewende und den Klimaschutz.

Mögliche Aachener Ansätze

Welche Projekte im Einzelnen geeignet sind für die Einbringung in den Prozess wird zum einen davon abhängen, wie die konkreten Teilnahmevoraussetzungen ausgestaltet sind und welche Schwerpunkte insbesondere in Aachen gesetzt werden sollen. Um diesen Konkretisierungsschritt durchzuführen soll nach dem Projektstart auf Landesebene im Herbst ein Abstimmungsprozess innerhalb der Verwaltung erfolgen, an dem alle relevanten Fachbereiche beteiligt werden. Aktuell können daher lediglich beispielhaft denkbare Projekte genannt werden, die in Betracht kommen. Diese Aufzählung muss aus den genannten Gründen zunächst unverbindlich sein.

Nach der nun erfolgten Schaffung von Planungsrecht könnte im Campus West, als einem der größten Stadtentwicklungsprojekte der Stadt Aachen, großes Potential für ein Leuchtturmprojekt liegen. In einem einzigartigen Verbund aus Wissenschaft und Wirtschaft, mit dem Campus Tower als Innovation-Factory und einer Verschmelzung von historischer Gebäudesubstanz wie dem alten Lokschuppen oder der Kohlebühne mit neuen Gebäudetypen, die sowohl innovative gemischte Nutzungskonzepte als auch naturnahe Konstruktionsstrategien und energetisch effiziente Versorgungssysteme beinhalten, kann ein auf viele Bereiche des Rheinischen Reviers übertragbares neues Wissenschaftszentrum mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen. Zu betrachten wird sein, welchen weiteren Anforderungen der bereits komplexe Entwicklungsprozess des Campus bei einer Einbindung in die IBTA gegenübergestellt wäre. Es ist insbesondere zu klären, ob die RWTH Aachen Campus GmbH die Bereitschaft dazu hat, ihr Projekt in den IBTA-Prozess einzubringen.

Der Stadtbezirk Richterich, der zum einen Aachens größtes geplantes Neubaugebiet Richtericher Dell beinhaltet, aber auch weitere Entwicklungspotentiale bietet, könnte insbesondere im Themenfeld Klimaschutz als Projekt eingebracht werden. Der Ausstoß von Kohlendioxid soll auf ein Minimum reduziert werden. Wesentliche Themenfelder sind unter anderem Regenwasserbewirtschaftung, innovative Energie- und Wärmeversorgungskonzepte ressourcenschonende Mobilitätskonzepte.

Auch in Aachen-Nord zeichnet sich eine Verschmelzung von Wissenschaft und Wirtschaft ab. Dieser Teil Aachens bietet in besonderer Weise Entwicklungspotenziale, da hier die Keimzelle der Aachener Industrialisierung lag und nun brach gefallene Industrieflächen gleichsam einer 2. Gründung Standort für moderne, kreative und innovative Arbeit werden können. Hier sollen Modelle der veränderten Arbeitswelt erprobt werden, Prinzipien der Nachhaltigkeit umgesetzt, Vernetztes Denken gelebt und Orte der Begegnung geschaffen werden. Die repräsentative Büroachse entlang der Krefelder Straße, ergänzt durch das Gewerbeband Grüner Weg als stadtnahes Gewerbegebiet für Handwerk, produzierendes Gewerbe und produktionsnahen Dienstleistungen und der Kernbereich Aachen-Nords als Standort der Innovationen mit dem Leuchtturm Jahrhunderthalle sowie einem Hybridquartier an der Wurm mit den Funktionen Arbeiten und Wohnen machen aus dem klassischen Industriestandort ein hybrides Quartier mit hoher Aufenthaltsqualität und innovativen Arbeitsplätzen.

Schließlich bieten die großen Alt-Industrieflächen in Aachen Rothe-Erde einen weiteren vielversprechenden Ansatz. Die Stadt Aachenverfolgt hier den Ansatz eines Modellstandortes für urbane Produktion, der auch geringer bis mittleren Qualifizierten Beschäftigungsmöglichkeiten bietet. Hierzu soll ein zukunftsorientiertes Nachnutzungskonzept, gelenkt durch ein Kompetenzzentrum für urbane Produktion, erarbeitet werden, um so neue Wertschöpfungsnetze aus innovativer Produktion, Kreislaufwirtschaft, produktionsnahen Startups und Dienstleistern zu schaffen. Der Ansatz zielt auf Klimaneutralität, Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz am Standort ab und wird ergänzt durch effiziente Mobilitätskonzepte, emissionsarme Produktionsweisen, vertikale Produktionsstätten, innovative Energieversorgung und zukunftsweisende digitale Infrastruktur. Dieses Modell wäre sicherlich auch übertragbar auf zahlreiche Alt-Industriestandorte im Rheinischen Revier. Ein wesentliches Planungsziel ist die Entwicklung eines zukunftsfähigen Gewerbestandortes, der durch seine innovative Ausprägung ein verträgliches Nebeneinander mit den angrenzenden Wohngebieten ermöglicht.

Möglich wäre aber letztendlich auch die Einbringung ganzheitlicher Transformationsprozesse, die verschiedene Schwerpunkte des Strukturwandels adressieren und diese ineinandergreifend an einem Demonstrationsobjekt aufzeigen. Zum Beispiel könnte sich ein Ansatz wie ein Flächenband von Aufenthaltsqualität und Freizeitangeboten im intelligenten Sportpart Soers, über Veränderung der Arbeitswelt und Verknüpfung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in der Jahrhunderthalle, smartes Studentisches Wohnen, Freizeitgestaltung mit Biergarten am Europaplatz und an der Wurm, hin zu nachhaltigem, kreislauforientiertem Wirtschaften in urbanen Produktionsstandorten in Rothe Erde erstrecken. Verknüpft mit innovativen Wärme- und Stromnetzen wie Energy Sharing, Abwärmenutzung und Energieeffizienzmaßnahmen würden so zahlreiche Ziele des Strukturwandels abgebildet und ineinandergreifend an einem Demonstrationsobjekt aufgezeigt.

Die Stadt Aachen steht hierzu im Kontakt mit möglichen Akteuren, Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen, um diverse Ansätze mit Maßnahmen zu füllen und finanzielle Fördermöglichkeiten auszuschöpfen. Aufgrund der erst jetzt konkreter werdenden Planungen zur IBTA und der erst im Herbst geplanten Ausrufung des Gesamtprojektes konnten bisher keine spezifizierten Vorschläge eingebracht werden. Der Kontakt zum Revierknoten Internationale Bau- und Technologieausstellung wurde aber geknüpft und die weiteren Prozesse werden eng begleitet, um frühzeitig Aachener Projektideen in die Planung einzubringen.

 

 

Finanzielle Auswirkungen

JA

NEIN

X

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

X

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

X

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

X

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

vollständig

überwiegend (50% - 99%)

teilweise (1% - 49 %)

nicht

nicht bekannt


Anlagen können jeweils im Originaldokument eingesehen werden.

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Weitere zu dieser Vorlage gefundene Ortsangaben

  • Krefelder Straße
  • Europaplatz
  • Grüner Weg

Beratungsfolge

Mittwoch, 27. April 2022Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung

Art
Entscheidung
Ausschuß
Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung

Donnerstag, 07. April 2022Sitzung des Planungsausschusses

Art
Anhörung/Empfehlung
Ausschuß
Planungsausschuss
Details
Tagesordnung

Donnerstag, 10. Februar 2022Sitzung des Planungsausschusses

Art
Anhörung/Empfehlung
Ausschuß
Planungsausschuss
Entscheidung
zurückgestellt
Details
Tagesordnung
Auszug