„… damit die Flucht ein Ende hat …“ Mit dem Projekt „… damit die Flucht ein Ende hat …“ startete der Frauennotruf Aachen im Herbst 2015 eine spezialisierte Unterstützung zum Thema sexualisierte Gewalt für Flüchtlingsfrauen, Fachkräfte und Ehrenamtliche in der StädteRegion Aachen.
Angebot für Fachkräfte und Ehrenamtliche anderer Einrichtungen und Berufsgruppen Der Frauennotruf vermittelt Kenntnisse über sexuelle Traumatisierung für professionelle und ehrenamtliche Helfer und Helferinnen, die mit Flüchtlingsfrauen arbeiten. Ein Trauma-sensibler Umgang mit den Betroffenen soll dazu führen, dass Angebote und Bedingungen geschaffen werden, die hilfreich sind und eine weitere Traumatisierung verhindern.
„Uns ist klar, dass Zeit und Personal in allen Bereichen der Flüchtlingshilfe sehr knapp sind. Aber es ist im Kontakt mit betroffenen Frauen sehr wichtig und kann darüber hinaus auch der persönlichen Entlastung dienen, mehr über die Folgen von sexueller Traumatisierung zu wissen. Dabei möchten wir unterstützen.“
Aufbau und Ausbau von Vernetzung Zusätzlich steht der Aufbau von weiterer Vernetzung innerhalb der StädteRegion Aachen im Vordergrund. Ein erster Schritt ist bereits getan: Seit dem 1. September 2015 ist der Frauennotruf Mitglied im „Netzwerk Integration Region Aachen“. Gerade die zusätzliche Vernetzung mit Akteuren in der Flüchtlingsarbeit und im Schwerpunkt Migration wird sich nachhaltig und positiv auf die weitere fachliche Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Initiativen auswirken.
Für Anfragen und ausführliche Informationen bitte wenden an: Frauennotruf, Franzstr. 107, 52064 Aachen Telefon 0241-542220 oder E-Mail: info@frauennotruf-aachen.de
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