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28. Juni 2016 Sozialbericht der Stadt Stolberg veröffentlicht

Der Sozialbericht stellt eine erste Bestandsaufnahme zu den sozialen Lebenslagen in den unterschiedlichen Ortsteilen (Sozialräumen) der Kupferstadt Stolberg dar.

Aus dem Inhalt:

Einleitung
1. Aufgabenstellung
2. Aufbau
3. Stadtteile und Sozialräume
4. Quellen

Teil I Datenanalyse:
Bestandsaufnahme sozio-ökonomischer und sozio- demografischer Daten – gesamtstädtisch und stadtteilbezogen


Bevölkerungsentwicklung
1 Allgemeine Bevölkerungsentwicklung
2 Natürliche und räumliche Bevölkerungsentwicklung
3 Altersstruktur
4 Ausländische Bevölkerung

Erwerbstätigkeit und Einkommenssicherung
1 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen
2 Arbeitslosigkeit und Bezug von Leistungen nach SGB III und SGB II
3 Bezug von Leistungen zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII
4 Bildungs- und Teilhabepaket

Kinder und Jugendliche
1 Demografische Entwicklung
2 Schulische Bildung

Wohnen
1 Haushaltsstruktur – Haushalte nach Typ, Größe sowie Seniorenstatus der privaten Haushalte
2 Öffentlich geförderter Wohnraum

Resümee

Teil II Sozialraumprofile
Einleitung und Übersicht
Sozialraumprofil Atsch
Sozialraumprofil Breinig
Sozialraumprofil Breinigerberg
Sozialraumprofil Büsbach
Sozialraumprofil Donnerberg
Sozialraumprofil Dorff
ozialraumprofil Gressenich
Sozialraumprofil Mausbach
Sozialraumprofil Münsterbusch
Sozialraumprofil Oberstolberg
Sozialraumprofil Schevenhütte
Sozialraumprofil Unterstolberg
Sozialraumprofil Venwegen
Sozialraumprofil Vicht
Sozialraumprofil Vicht-Breinigerberg
Sozialraumprofil Werth
Sozialraumprofil Zweifall

Teil III Bürgerbeteiligung
1. Einwohnerbefragung
2. Expertenkonferenz

Wie geht es weiter?

Die analysierten Daten und die Ergebnisse der Bürger- und Expertenbeteiligung  bilden nun die Grundlage für die strategische Sozialplanung in der Kupferstadt Stolberg. Auf Basis der Ergebnisse des Sozialberichts wird es in den nächsten Schritten darum gehen, unter Einbezug verschiedener gesellschaftlicher Akteure ein soziales Leitbild für die Stadt zu entwickeln, Ziele und Handlungsbedarfe aus dem Bericht abzuleiten und eine Prioritätensetzung mit Blick auf die Förderung benachteiligter Sozialräume vorzunehmen. Am Ende dieses Prozesses stehen sogenannte integrierte Handlungskonzepte zur gezielten Förderung und Weiterentwicklung der städtischen Sozialräume.

Weitere Infos:


Initiative "Starke Menschen - starke Ortsteile" - Sozialberichterstattung und strategische Sozialplanung in der Kupferstadt Stolberg"

Sozialbericht zum Herunterladen (PDF, 6 MB)

Kategorien:
Bürgerbeteiligung , Aktuell in der Region