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Kommentare

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Insgesamt gibt es 481 Kommentare

26.08.2015 um 00:34 Uhr | T.Kogel Wohnen in Lichtenbusch und Oberforstbach

Man kann doch nicht die Wohnqualität eines Dorfes erhöhen auf Kosten eines anderen.
Lichtenbusch und Oberforstbach ist ein beliebtes und nicht gerade günstiges Wohngebiet.
Der Vierspurige Ausbau mit einer Schallschutzmauer würde das mit Sicherheit ändern!

Zumal in Lichtenbusch viele Familien mit kleinen Kindern Wohnen,aber die einzige Grundschule liegt in Oberforstbach.
Also auf der anderen Seite der Bundesstraße.
Wie soll gewährleisten werden das diese Kinder Sicher zur Schule und wieder zurück kommen?
Andersherum ist in Lichtenbusch ein Sportplatz zu dem viele Kinder mehrfach Wöchentlich wollen.

Des weiteren befinden sich an der Ecke Oberforstbacherstraße alte Bunkeranlagen,diese zu entfernen würde mit sicherheit Millionen kosten.
Ob diese Kosten schon mit eingeplant sind wage ich zu bezweifeln.

Es gibt auch viel einfachere Möglichkeiten die Verkehrslage zu Entspannen.

1. Die Absperrung Zedernweg bzw. Pontsheide öffnen.
Täglich fahren Hunderte oder sogar Tausende Autos über die Monschauer Straße um zum Aldi Lidl etc. zu gelangen da der Zugang über die beiden Straße mit Pöllern Blockiert ist.
Die Monschauerstraße ist genau in dem Bereich überlastet und trotzdem werden alle Anwohner gewzungen sie zu benutzen um zu den Supermärkten oder zur Arbeit ( Gwerbegebiet Oberforstbach ) zu gelangen.
Den Pöller zu entfernen kostet keine 100€ und schadet niemanden da in der Straße keine Wohnhäuser sind.

2. Einen Kreisverkehr an der Pascalstraße nach dem Modell Verlautenheidener Straße, Würselen

3.Eventuell eine weiter Autobahnabfahrt an der Aachenerstraße.
Dann könnten diejenigen die ins Gewerbegebiet Oberforstbach wollen dort abfahren.

Aachen hat genug Umweltprobleme ( Feinstaubwerte )
Statt das Modell Arbeiten in Aachen und Wohnen in der Eifel weiter zu fördern sollte man lieber die Eifel als Gewerbegebiet attraktiver für Firmen machen und Arbeitsplätze dort fördern.

p.s.
Die Schallschutzmauer ist nicht die Lösung sondern nur ein weiters Problem.
Egal welche Farbe sie hat hat sie wäre ein riesen Schandfleck.

25.08.2015 um 22:49 Uhr | Renate Puder Kleiderspenden

Ich war bei der Kleidervergabe involviert: was dringend fehlt, sind Sachen für schlanke Männer und Jugendliche sowie guterhaltene Schuhe in kleinen und mittleren Größen für Kinder und Erwachsene! Und ein vorübergehender Stopp bei der Spendenannahme ist zwischendurch notwendig, damit man das Lager überhaupt noch betreten kann - danke allen Spendern!
Aktuelles:

21.08.2015 um 15:44 Uhr | Moderation unserAC.de Annahme von Sachspenden

Hallo Renate,
danke, dass Du das kurz berichtest. Die Spendenbereitschaft ist im Moment sehr gross, dass gerade Dinge wie Kleidung sehr schnell in ausreichendem Maße vorhanden sind. Daher ist es immer, wenn man etwas spenden oder helfen will, gut vorher bei den angegebenen Stellen anzurufen, damit die Hilfe gut koordiniert werden kann. Wenn jemand die Info bekommt, dass gerade ausreichend Dinge vorhanden ist, wäre es gut, wenn Ihr die Info so wie Renate kurz unter dem entsprechenden Artikel notiert.
Viele Grüße,
Iris
Aktuelles:

21.08.2015 um 15:38 Uhr | Renate Stoll Kleiderspende

Es wundert mich, dass mir am Telefon des Gebrauchtwarenkaufhauses gesagt wurde, dass keine Kleiderspenden angenommen werden. Erst wieder Ende nächster Woche. Schade!!
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19.08.2015 um 11:05 Uhr | Carmen Berck Ausbau B258

Guten Tag,
als Designerin für HUMANE UMWELTGESTALTUNG DURCH FARBE habe ich einen Vorschlag erarbeitet, den ich gerne zur Diskussion stelle :
Die B258 wird zur freundlichen Straße werden durch Maßnahmen im Sinne der Anwohner, die sich als Freunde der " Eifelaner " nicht sperren wollen, sondern ihre Befürchtungen berücksichtigt sehen und gelöst haben wollen.
Die Eifelaner wollen den Anwohnern ebenfalls freundlich begegnen, deshalb werden für den Ausbau Lösungen aufgezeigt, die Verbindung zwischen allen Beteiligten schafft.
Für dieses gemeinsame Ziel wurde das Konzept entworfen und zur Präsentation vorbereitet.
Vorgesehen ist dies auch während des nächsten Bürgerforums.
Mit freundlichen Grüßen
Carmen Berck

18.08.2015 um 18:26 Uhr | Schüler Falscher Ansatz

Die Erhebung von Parkgebühren trifft ausgerechnet die Personengruppe, die am wenigsten Geld hat. Wer eine Berufsausbildung absolviert hat weiß, dass der finanzielle Spielraum nicht sehr groß ist. Das wird keine Akzeptanz unter den Schülern finden. Im Hinblick auf den Vorschlag 1 wird voraussichtlich viel Geld eingespart. Dies sollte die möglichen Einnahmen aus den Parkplatzgebühren kompensieren. Eine generelle Einführung halte ich daher für falsch und unnötig.

18.08.2015 um 18:18 Uhr | Schüler Logische Konsequenz

Der demographische Wandel und der Ansturm auf die Hochschulen lassen grüßen. Der Wegfall eines Berufskollegs stellt meiner Meinung nach kein großes Problem dar. Fast alle Azubis und Schüler sind ohnehin motorisiert. Bei einer möglichen Schließung sollten unbedingt die Anfahrten derer berücksichtigt werden, die zum einen keinen PKW besitzen und auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen und oder die weiteste Anreise haben. Mit einer Schule weniger kann unter Umständen der Schulbus wie bisher angeboten werden, weil in der Summe weniger Fahrten gemacht werden müssen. Das eingesparte Geld sollte darüber hinaus nicht gänzlich gestrichen werden, sondern hauptsächlich in die restlichen Schulen investiert werden, um etwaigen Investitionsstau zu beseitigen.

31.08.2015 um 13:26 Uhr | Michael Schöne Orte

Schevenhütte, Mausbach, Gressenich, Vicht, Zweifall. Teile Aachens, abgelegen, natürlich und erholsam! An oder im Herzen der grünen Zunge der Eifel.

Man glaubt gar nicht, wie viele Tierarten hier, im Tor zur Eifel, noch beheimatet sind. Es ist ein wertvolles und schönes Gut und muss erhalten bleiben.

31.08.2015 um 13:24 Uhr | Karin Wanderwege

Rund um die Atsch Richtung Schlossberg gibt es schöne Wanderwege.

10.08.2015 um 11:47 Uhr | Doris gehäkelte Quadrate in Aachen abgeben

gehäkelte Quadrate kann man auch bei "la Volotte" in der Jakobstr. 107 in Aachen abgeben :-) (Handarbeitsladen, lohnt sich dort mal reinzuschauen - finde ich...)
lg Doris

06.08.2015 um 13:34 Uhr | B.Wichert Ein Katastrophenplan wäre nötig

Als Wahlbelgierin wünsche ich mir natürlich das Thiange für immer der Geschichte angehört. Ich wünsche mir aber noch viel mehr, einen Katastrophenplan, weniger Gleichgültigkeit dem Thema gegenüber auch seitens der Bevölkerung, eine EU die Stellung bezieht. Es ärgert mich maßlos, das Windkrafträder nicht aufgestellt werden, wegen angeblicher Lärmbelästigung aber ein AKW einfach so toleriert wird.
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AKW Tihange

03.08.2015 um 08:48 Uhr | Moderation unserAC.de Vorher anrufen

Liebe Frau Böhn, am Besten vorher bei der oben angegebenen Nummer anrufen...
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02.08.2015 um 00:59 Uhr | Susanne Böhn Flüchtlingshilfe Simmerath

Kann man "einfach "vorbei kommen?Und wohin dann?Ich habe nach unserem Umzug so einiges an Klamotten.Auch noch Kindersachen.Zwar z.T.10 Jahre alt aber ausser unmodisch noch in Kisten gut erhalten.Auch event.noch Spielzeug und Bettbezüge u.ä.vorhanden.Ich würde dann morgen kommen können.Ist das hilfreich?
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30.07.2015 um 15:20 Uhr | Dieter Junger stufenweiser Entfallen der LOB für Beamte

Das halte icuh für gut, wenn hierdurch Beförderungen gesichert werden. Durch die individuelle Berechnung von LOB entsteht unwahrscheinlich viel Arbeit, die anderweitig eingesetzt werden kann. Nach meiner Erfahrung war die LOB von Beginn an ein Fehler und nicht gut durchdacht.

23.07.2015 um 14:54 Uhr | Mario Wohnen in Gut Kalhäuschen

Schon jetzt ist die Lärmbelästigung im Gut Kalkhäuschen extrem - ganz besonders am Wochenende, wenn auch noch die Motorradfahrer nach dem Einbiegen auf die Monschauerstraße voll auf die Tube drücken. Ganz zu schweigen von der Rushhour (! ca. 4,5 Std. am TAG)
Ich verstehe nicht weshalb so kleinschrittig gedacht wird? Ich halte eine Straßenbahn, oder einen Pendelbusse (z.B. für 1,00 € pro Fahrt) zwischen AC und Eifel für weitaus sinnvoller zu diskutieren. Wenn der Bürger durch Umweltschutz richtig Geld spart, dann ist er auch bereit sich bis zur Bushaltestelle zu bewegen. Jeder weiß wie Hoch die Kosten pro Fahrzeug im Jahr sind, noch ganz unabhängig vom Spritverbrauch. Wenn ich monatlich ca. 200,00-250,00 € sparen kann, dann ist dies lohnend und reizvoll! Was der Straßenausbau kostet, dafür kann auch vieles andere erschaffen werden. Im Jahr 2025 sprechen wir doch sonst von einem Aubau auf 6 Spuren, oder wie soll die Entwicklung weiter gehen. Es geht doch um ein Umdenken und nicht um ein ständiges Löschen von Problemherden. Dies muss doch einleuchten?! Auch ich möchte eine Lärmschutzwand, denn die Geräuschbelästigung ist schon heute nicht mehr zumutbar.

21.07.2015 um 14:43 Uhr | Moderation unserAC.de Kommentierung zum Radschnellweg

Bitte schreibt Eure Kommentare zum Radschnellweg unter eine der beiden angegebenen Initiativen.
Aktuelles:

09.07.2015 um 13:03 Uhr | M.Devigné Stadt Aachen ohne Katastrophenplan und dessen Ignoranz

Abschaltung der schrott Reaktoren sofort ....JA ! Zuerst sollte man aber einen Schritt vor den anderen machen. Sofort sollte der Rat der Stadt Aachen dazu aufgefordert werden, umgehend sich mit einem Katastrophenplan zu befassen und diesen umgehend vorlegen bzw. zu veröffentlichen ! Diese grob Fahrlässige und lapidare Haltung dem Bürger gegenüber ist nicht nur Naiv sondern grenzt schon an Kriminalität! Ich möchte mir dieses Chaos nun nicht wirklich Vorstellen sollte es tatsächlich mal zu einer Katastrophe kommen , was ich jedoch nicht hoffe zum Wohle aller Bürger der Städte Region Aachen.
Seite:
AKW Tihange

05.07.2015 um 18:36 Uhr | Yvonne Radschnellweg Aachen -Heelen

Ich kann Frau Richter nur zustimmen. Das Naherholungsgebiet alter Bahndamm, vor einiger Zeit erst mit Bänken, einem Grillplatz und einer Schaukel aufgewertet, ist ein denkbar schlechter Ort für einen Radschnellweg. Zu ihren Argumenten möchte ich noch hinzufügen, dass der alte Bahndamm täglich von Familien mit kleinen Kindern, von älteren Menschen und Hundebesitzern aus der näheren Umgebung genutzt wird. Der alte Bahndammm ist eine "grüne Lunge", die parallel zur Roermonderstraße verläuft und die auch weiterhin den Anwohnern zur Verfügung stehen sollte und zwar solchen, die nicht so mobil sind.

30.06.2015 um 11:37 Uhr | Naturliebhaber informationspolitik

Was ist denn an der Informationspolitik "unverschämt" ? Es gibt keine festgelegte Streckenführung, jeder kann seine Ideen und Vorstellungen einbringen und weitere Bürgerbeteiligung ist ausdrücklich erwünscht. Also. Und eine Frechheit den Laurensberger Bürgern gegenüber kann ich auch nicht erkennen. Was sollen denn dann die Einwohner von z.B. Immerath sagen? Da werden ganze Dörfer weggebaggert, nur damit bei uns allen nicht das Licht ausgeht.

29.06.2015 um 23:29 Uhr | Karen Richter Unüberlegte Zerstörung mit nicht absehbaren Folgen

Ich finde die Planung des Schnellradweges sehr unüberlegt und der Natur, sowie der Bevölkerung von Laurensberg gegenüber eine Frechheit. Die Streckenplanung kommt für das Naherholungsgebiet Alter Bahndamm/Regenaufhaltebecken einer Katastrophe gleich. Es ist mit massiven Eingriffen in den alten Baumbestand zu rechnen, von der Abholzung im Bereich der geplanten beiden Brücken ganz zu schweigen. Eine Auf-/Abfahrt auf Höhe der Schlossparkstr. wird nicht möglich sein, sodass alle, die Richtung Klinikum/Campus Melaten schon an der oberen Roermonderstr abfahren müssen und trotzdem, wie bisher die Steigung der Roermonderstr. zu bewältigen haben. Die Zahlen der erhofften Nutzung sind komplett aus der Luftgegriffen und auch die Informationspolitik empfinde ich als Unverschämtheit. Ich hoffe, dass sich dieser Blödsinn noch stoppen lässt. Es wäre mit viel weniger Aufwand möglich die Verkehrssituation auf der Henricistrasse. Fahrradfreundlich zu gestalten und auch den Campus Melaten besser anzubinden. Um mit dem Fahrrad die Innenstadt gut zu erreichen muss wirklich nicht so viel zerstört werden. Ich finde es erschreckend und unverantwortlich, wie blind Politiker werden, wenn mit Fördergeldern gespielt werden darf...

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