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Kommentare

- aus allen Beiträgen nach Datum sortiert -

Insgesamt gibt es 481 Kommentare

19.02.2015 um 15:16 Uhr | Armin Langweg Ist nicht vergessen...

Der Nachweis der notwendigen Fahrradabstellplätze ist erbracht worden. Die Fahrradabstellplätze für die Bewohner und Beschäftigten sind im Gebäude vorgesehen, die Abstellplätze für die Besucher dezentral im Umfeld der Galerie.

05.02.2015 um 18:48 Uhr | joergalbrecht Fahrradstellplätze am Aquis Plaza

"Großfläche Einzelhandelsbetriebe: 1 Abstpl. je 90 m² Nutzfläche"

Laut www.aquisplaza.de wird das Aquis Plaza eine Fläche von ca. 29.200 qm aufweisen. Rechnerisch ergibt sich dadurch ein Bedarf von über 300 Fahrradstellplätzen, die auf den Grundrissen des Gebäudes nicht ersichtlich sind.

Wo sollen diese Fahrradstellplätze entstehen?

01.02.2015 um 00:05 Uhr | VielfahrerAC Danke

Vielen Dank an alle Unterstützer aus nah und fern, egal aus welchem Grund. ;)

31.01.2015 um 23:36 Uhr | Heavy-Bikes www. Heavy-Bikes.de unterstützt Euch

Ich bin Christian Löffler, ehemaliger Radprofi und damit natürlich ein Verfechter der Radkultur und Freiheit. Solltet Ihr Unterstützung in jeglicher Form brauchen, dann meldet Euch.

Es grüßt Christian Löffler
www.Heavy-Bike.de

31.01.2015 um 18:40 Uhr | Naturliebhaber Naturliebhaber

Ja, stimmt. Der SPD Bürgermeister-Kandidat sprach sich schon vor der Bürgermeisterwahl letztes Frühjahr gegen einen Radschnellweg aus. Andere aus der Fraktion ebenso. Die mit dem Radschnellweg verbesserte Verkehrsinfrastruktur wird als überdimensioniertes "Leuchtturmprojekt", das niemand braucht, abgetan. Zu Willi Brandts Zeiten war die SPD in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit noch eher progressiv. Heute wird, zumindest gefühlt, in Herzogenrath nur noch verhindert. ..... - Leider.

-- Anm. d. Red. --
Kommentar verschoben von www.unserac.de/aktuell/beitrag/artikel/buerger-planen-radschnellweg-mit-schreibt-eure-meinung-auf-unseracde.html

31.01.2015 um 15:20 Uhr | sachavorbeck Auf die Details kommt es an

Wenn ich mir den Erläuterungsbericht:
www.aachen.de/DE/stadt_buerger/verkehr_strasse/_materialien_verkehr_strasse/verkehrskonzepte/radschnellweg/Aachen_Radschnellweg_Antrag_web.pdf
ansehe, dann fällt mir bei den bereits vorhandenen Teilstrecken auf, dass dort eine Zunahme des Radverkehrs ohne weitere Maßnahmen problematisch wird. Die Strecken werden teilweise intensiv durch Fußgänger genutzt. Z. B. Bank-Pannesheide durch Schulkinder und es gibt dort jetzt schon gefährliche Situationen und Konflikte. Wenn dort nichts verändert wird, dann gibt es die höheren Geschwindigkeiten nur auf dem Papier. Grundsätzlich halte ich das Vorhaben auf jeden Fall für unterstützenswert, sinnvoll und notwendig.

30.01.2015 um 19:31 Uhr | Manfred Klein Radschnellweg

Ich habe gehört, dass der Radweg verhindert werden soll, durch die Herzogenrather SPD.

Sollte das wirklich der Fall sein, habe ich das letzte Mal SPD gewählt.

-- Anm. d. Red. --
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30.01.2015 um 14:08 Uhr | FreierFunker FreiFunk mit Aachener Unterstützung auch bald in Jülich?

Ich verweise auf den Artikelvom 30.1.2015 im Jülicher Lokalteil Seite 15 der Aachener Nachrichten: Der Titel lautet: "Kostenloses WLAN in Jülicher City noch nicht vom Tisch". Der Untertitel lautet: "Stadtmarketing-Verein unterstützt den Plan, die Werbegemeinschaft nicht. Nun soll 'Freifunk' fürs Zentrum geprüft werden. Dazu heißt es weiter im Text: "Die Politik nahm die Teil-Unterstützung als ermutigendes Signal und beauftragte die Verwaltung auch noch zu prüfen, ob in der City der sogenannte 'Freifunk' möglich ist. Die Prüfung soll zeitnah erfolgen."
Hinweis:
Die Diskussion verlief in Düren und Jülich zeitlich völlig parallel.
Schauen Sie mal auf www.Freifunk-Dueren.de !
Da funkt es seit dem 24.1.2015 aus stadteigenen Immobilien am Marktplatz mit 'Geburtshilfe' von www.Freifunk-Aachen.de !
Fazit:
Die Verwaltung muss nicht prüfen, sondern sich informieren. Im allergünstigten Fall kostet das gute Beispiel einmalig 14 Euro und 5 Euro/Jahr an Energie.

30.01.2015 um 08:40 Uhr | UnsOlli Unterhaltsame Erklärung über das Video von www.freifunk-aachen.de

Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.

Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.

30.01.2015 um 08:40 Uhr | UnsOlli Unterhaltsame Erklärung über das Video von www.freifunk-aachen.de

Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.

Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.

30.01.2015 um 08:40 Uhr | UnsOlli Unterhaltsame Erklärung über das Video von www.freifunk-aachen.de

Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.

Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.

30.01.2015 um 08:40 Uhr | UnsOlli Unterhaltsame Erklärung über das Video von www.freifunk-aachen.de

Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.

Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.

30.01.2015 um 08:40 Uhr | UnsOlli Unterhaltsame Erklärung über das Video von www.freifunk-aachen.de

Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.

Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.

29.01.2015 um 17:40 Uhr | Rainer Ziele klarer definieren

Bitte sagt genauer, wo ihr hinwollt - nicht jeder der das liest ist tief im Thema.
- Stundensatz zu niedrig, okay, aber was wäre fair.
- betreuungsfreie Tage sind wichtig, was heißt das?

29.01.2015 um 13:43 Uhr | m3 freie Fahrt

Ich unterstütze euch damit ihr von der Straße wegkommt.

27.01.2015 um 17:59 Uhr | smithers Ich wünsche euch viel Erfolg!

Viel Erfolg bei der Abstimmung, ich denke das Initiativen wie diese wichtig sind, gerade für die gesellschaftliche Teilhabe der Menschen die vor Ort leben.

Für weitere Informationen ist die Publikation der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) sehr zu empfehlen.
mabb.de/presse/pressemitteilungen/details/wlan-fuer-alle-freie-funknetze-in-der-praxis.html

20.01.2015 um 12:02 Uhr | Naturliebhaber Tja, für wen?

Wohl eher für Pendler, die schnell von A nach B fahren, als für Touristen- oder Genussradler. Für die Zielgruppe Freizeitradler gibts jede Menge gut ausgeschilderte (Themen) Routen. Alltagsradler, die das Fahrrad als Alternative zum Auto auf Kurz- und Mittelstrecke sehen, müssen sich die Verkehrsflächen entweder mit dem mIV teilen, der das nur unwillig akzeptiert, oder werden zusammen mit Fußgängern auf zu schmale Gehwege gezwungen mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen.

Statt polemischer Stimmungsmache wäre eine realistische Abwägung der Vor- und Nachteile eines solchen Vorhabens zielführender. Z.B. Flächenverbrauch: der Radschnellweg wird in weiten Teilen über bestehende versiegelte Flächen geführt (Rütscher-, Banker-Feld-, Haus -Heyden-Str) und sowieso zu bauende oder bestehende Verbindungen (der Bahndamm steht seit mehr als 100 Jahren und nach Kohlscheid ist die Streckenführung entlang der neu zu bauenden Anbindung an das Wohngebiet Richtericher Dell geplant.)

Wer sich gegen grünzerstörendes Handeln einsetzt, sollte mal in Richtung Immerath oder Hambach schauen, um in der unmittelbaren Umgebung zu bleiben. Da ist wohl die Verhältnismäßigkeit verloren gegangen. Wir haben nur diese eine Erde. Und ein solcher Radschnellweg bietet trotz der möglicherweisen Verbreiterung der bestehenden Feld- und/oder Radwege jede Menge Vorteile für Flora und Fauna.

20.01.2015 um 08:59 Uhr | Björn Berger Leider wieder Dagegen

Ich würde mir wünschen dass mehr in einer posotiven art und weise gehandelt würde.

Vorschlag: z.B.
AachenerInnen für Toleranz, gesunden Menschenverstand und Nächstenliebe.

Dadurch hätte die Initiative auch noch eine Grundlage wenn Pegida nicht mehr aktuell ist.
Außerdem wird mit einer Aktion gegen etwas leider auch immer indirekt der zu kritisierte Sachverhalt in den Mittelpunkt gestellt.
Ich versuch mein Denken und Handeln möglichst positiv zu gestalten, eine Anti-Haltung führt doch nur zu Konfrontation und Stillstand. Es fühlt sich zwar gut an, wenn man mal "Dampf ablassen kann", bringt meißt leider aber nicht viel.
Ich wünsche euch einen schönen Tag


19.01.2015 um 18:51 Uhr | Banane Ultimative Lösung

Shit happens, zahlt die Versicherung und weiter gehts...

19.01.2015 um 13:59 Uhr | Falk Radschnellwege - für wen eigentlich ?

Die gemachten Streckenaufnahmen, in youtube gestellt, sind gut gelungen.
Als Alltagsradler kenne ich einige Strecken bzw. Teilstücke sehr gut, auch weil ich sie berufsmäßig genutzt habe. Im Video kommt sehr gut zum Ausdruck, wie schön gerade die Überlandstrecken durch Wald und Flur sind und auch die Grünstreifen neben manchen Straßen. Genau darum macht mir das Radfahren auch so viel Freude.
Deshalb graust es mir, wenn diese schönen Strecken nun zu Radrennbahnen ausgebaut werden sollen: begradigte, überbreite Asphaltbahnen, die dem Schnellfahren, nicht dem Radfahrgenuß dienen.
Wenn man mit dem Ziel, Schadstoffemissionen zu reduzieren, einen Umstieg auf umweltfreundliches Radfahren erreichen will, muß man konsequenterweise grünzerstörendes Handeln unterlassen. Die Vegetation und in verstärktem Maße die Bäume, tragen wesentlich zur Schadstoffreduzierung bei. Wenn infolge flächenversiegelnder Neubauten überbreiter Radrennbahnen Grünflächen zerstört werden, entlarven sich solches Vorhaben als bloße Lobbyinteressen von Straßenbauunternehmen und einer verdeckt operierenden Pedelec und E-bike-Industrie sowie Stromproduzenten (in deren Gefolge selbstverständlich „alternative Energie“ her muß, besonders durch Windkraftanlagen, die durch Waldzerstörung, Flächenfraß und Vogelgefährdung weitere Naturbelastungen verursachen – ein Dominoeffekt einer neuen Kategorie, diesmal „alternativer“ Umweltzerstörung!).
Solche Fördermaßnahmen wollen sich zu Unrecht das Siegel „ökologisch“ anheften.
Jede Schaffung zusätzlicher Infrastrukturen geht definitiv wieder auf Kosten der Umwelt.
Wenn Ökologie ernst gemeint ist, muß im Gegenteil, der Radverkehr genau dahin, womit er konkurrieren soll: auf die öffentliche Straße! Stattdessen geht es nur um bequemes, ungehindertes Schnellfahren: „freie Fahrt für freie Bürger“ eben (s.Titelzeile). Der olle Spruch aus der hohen Zeit der Automobilität, den ich als Radfahrer und Naturfreund schon immer empörend fand, wird hier schamlos wieder aufgewärmt und noch schlimmer, in Zusammenhang mit Ökologie gebracht.

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