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Kommentare

- aus allen Beiträgen nach Datum sortiert -

Insgesamt gibt es 481 Kommentare

18.01.2015 um 13:56 Uhr | derFriedrich Toleranz?!

"Auf Unterstützung von intoleranten Menschen kann diese Initiative gerne verzichten."

Ich verzichte aus u.g. Gründen, nicht aus Intoleranz. Toleranz hat auch Grenzen.
z.B. www.youtube.com/watch und www.ruhrbarone.de/der-friedenswinter-in-bochum-und-ken-jebsen/96835

Hier wird eine falsche Persönlichkeit an die Spitze gestellt. Damit bin ich raus und kann diese Initiative, ich betone das, aktiv nicht empfehlen.

18.01.2015 um 13:36 Uhr | Beyin TOLERANZ

Die Initiative heißt "Aachener gegen INTOLERANZ..".
Das schließt auch die Toleranz für einen wie Ken Jebsen ein, solange er nicht zu Gewalt, Krieg, Hass oder Intoleranz aufruft.
Wir haben diverse Interviews mit diesem gesichtet und sind nicht zur Meinung gelangt, dass dies der Fall ist. Er mag kontroverse Ansichten vertreten. Verrückt ist er dennoch nicht.

Au8ßerdem ist der Begirff des "Verschwörungstheoretikers" so etwas von outdated und wird dermaßen inflationär genutzt, dass es schon uncool ist. Wir wissen heute, dass die einstigen Verswörungstheoretiker vom 2. Irak- oder Brutkastenkrieg Recht hatten.

Auf Unterstützung von intoleranten Menschen kann diese Initiative gerne verzichten.

18.01.2015 um 12:34 Uhr | derFriedrich Keine Unterstützung für verschwörungstheoretiker

Ich habe die Initiative und auch die Idee dahinter voll unterstützt. Doch nachdem die Initiatoren auf ihrer facebook-Seite Videos von Verschwörungsgurus wie Ken Jebsen etc. posten, kann ich diese Initiative nicht empfehlen!

13.01.2015 um 16:00 Uhr | S.H. @ Eifelwolf: ja, wirklich schade

Hallo,

ich habe in den 1980er Jahren eine zeitlang in Roetgen gewohnt. Da gab es (auch) noch den alten Bauernhof Bundesstrasse/ Postweg (ich glaube auch Fernmeldeturm). Wenn ich jetzt durch Roetgen fahre (selten) ist es, wie durch einen Gewerbepark zu fahren.

Gruß
sh

13.01.2015 um 15:45 Uhr | S.H. In der Stadt Aachen ist es anders als in dem Rest der StädteRegion

Liebe Eltern, liebe Tagesmütter und Tagesväter,

es wäre schön gerade an dieser Stelle Erfahrungsberichte zu lesen, die den Unterschied im Verwaltungshandeln verdeutlichen.

Gerade in Aachen habe ich in der Beratung von Eltern (beim Finden einer Tagesbetreuung) und bei der Beratung von Tagespflegepersonen (bei der Gewinnermittlung u.a. auch für das Jobcenter) erhebliche Unterschiede feststellen können.

So habe ich von positiver Erfahrung aus der Stadt Würselen (in 2012) zu berichten, dass eine Betreuung IN Würdelen finanziert wurde, eine Betreuung IN Aachen am Arbeitsort jedoch selbst finanziert werden musste.
Aber das hat sich ja nun seit der Satzung geändert.

In Aachen ist es wohl an mehreren (formalen und organisatorischen) Ecken einfach schwieriger ein kleines Kind in familiärer Atmosphäre gut unterzubringen. Es mangelt ganz konkret an Informationsmöglichkeiten, wer denn alles Anbieter von Tagespflegeplätzen ist. Für das KiTa - Angebot ist das deutlich besser auf der Internetseite der Stadt Aachen gelöst, aber die KiTas gibts auch in den "Gelben Seiten" öffentlich gut auffindbar. Das Jugendamt / bzw. der für das JA tätige Verein, ist dagegen mit einer Liste nicht zur Hand. Für junge Eltern besteht ausschließlich die Möglichkeit einen "Infoabend" www.familiaere-tagesbetreuung-ac.de/Elterninfo2_S1.htm nach vorheriger telefonischer Anmeldung zu besuchen und dann in einem 2. Termin eine Anfrage zu stellen. Dann wird die Telefonnummer der Eltern an in Frage kommende Tagesmütter- / -väter weitergeleitet. Diese würde dann zurückrufen. Komplizierter geht es kaum noch!

LG
sh

13.01.2015 um 14:24 Uhr | Marika Jungblut Eigene Homepage

Aus Zeitgründen wurde diese Initiative hier gelöscht. Informationen gibt es bald auf einer eigenen Homepage.


Beste Grüße Marika Jungblut

06.01.2015 um 11:57 Uhr | Marika Jungblut Antwort auf Pro und Contra

Hallo,
hier nur eine kurze Antwort, da ich die Frage nicht so stehen lassen möchte.
Aus Zeitgründen kann ich momentan allerdings hier im Forum erst einmal nur sehr sporadisch antworten.
Ich lehne Radschnellwege nicht grundsätzlich ab, sicher gibt es Gegenden, bzw. Landschaften, wo diese keinen Schaden anrichten. Jedoch ist dies hier, insbesondere im Wurmtal, nicht der Fall.

Radwege haben mit Sicherheit einen Mehrwert, warum aber müssen es unbedingt diese Radschnellwege sein?
Die Kosten sollen hier kein Totschlagargument sein, sondern zu der Überlegung führen den Kosten – Nutzen - Effekt einer solchen Strecke dem Kosten - Nutzen - Effekt für ein gut ausgebautes Radwegenetz für diese Region gegenüber zu stellen.
Wie schon erwähnt, sehen Sie sich die geplante Streckenführung vor Ort einmal an!

Freundliche Grüße
M. Jungblut

05.01.2015 um 10:13 Uhr | doris (Moderatorin) Infoveranstaltung

hallo Sicheres Eilendorf,
magst du uns vielleicht eine kurze Zusammenfassung von der Infoveranstaltung schreiben?
Dann hätten wir alle etwas davon:-)
LG Doris

24.12.2014 um 22:38 Uhr | Frank Engelen amtlicher Rassismus

Sehr geehrte Menschen,

von einem aachener Freund erhielt ich heute den Hinweis auf Ihre Seite.

Ab übermorgen kämofen wir vor der essener JVA für die Rechte und Freilassung des Menswchenrechtlers Mosrafa Bayyoud.

Infos hier:

www.facebook.com/events/993740363973239/

www.facebook.com/groups/596636753813026/

Wir planen, jeden Tag zu demonstrieren, damit die Folter des, sich im Hungerstreik befindlichen Menschenrechtlers beendet wird!

Mostafa wurde trotz seines Gesundheitszustands vom JVK Fröndenberg in die JVA Essen verlegt.
Nur, weil wir angekündigt hatten, vor dem JVK Mahnwachen zu veranstalten.....

Herzliche Grüße und allen angenehme Weihnachtstage

Frank Engelen

17.12.2014 um 12:00 Uhr | Michael Schulz Ja zu Radschnellwegen

Wer Milliarden für Großflughäfen und dichte Straßennetze hat, muss auch ein paar Millionen für Radwege locker machen können. Dies dient der Umwelt und der Gesundheit.

16.12.2014 um 09:50 Uhr | Horst Herberg Radschnellwegprojekt

Das Vorhaben wird von mir unterstützt. Es wird Zeit, neue Wege zu gehen bzw. zu fahren.

13.12.2014 um 18:14 Uhr | Sicheres Eilendorf - wachsame Bürger Termin vom 16.12 wurde auf den 17.12. und in das Eilendorfer Rathaus verschoben

Informationsveranstaltung der Aachener Polizei


in Abstimmung mit der Bezirksvertretung Eilendorf lädt die Aachener Polizei
zu einem Informationsabend zum Thema Sicherheit, Einbruchschutz und Vorbeugung
ins Bezirksamt Eilendorf ein.

Termin: Mittwoch, 17. Dezember 2014, 19 Uhr
Ort: Sitzungssaal im Bezirksamt Eilendorf, Heinrich-Thomas-Platz 1, 52080 Eilendorf

Mit freundlichen Grüßen
Paul Kemen
Pressestelle Polizei Aachen
Hubert-Wienen-Straße 25
52070 Aachen
Tel.: 0241 – 9577 21211
Fax.: 0241 – 9577 21205
Mail.: paul.kemen@polizei.nrw.de

11.12.2014 um 16:44 Uhr | Bürgerstiftung Lebensraum Aachen Lieber ReBe - Unterstützer

Lieber ReBe,
wir freuen uns über einen neuen Unterstützer. Vielleicht haben Sie Lust konkret mitzumachen. Bitte melden Sie sich an unsere Adresse info@buergerstiftung-aachen.de

Gruß
Geupel, Vorsitzender des Vorstandes

11.12.2014 um 10:55 Uhr | Martin H. Pro und Contra

Lehnen Sie Radschnellwege grundsätzlich ab, oder lehnen Sie nur diesen Radschnellweg ab? Oder stören Sie sich nur an bestimmten Streckenabschnitten? Dann könnte man ja konstruktiv über diese Punkte diskutieren.

Es wäre mit Sicherheit einfacher sich mit Ihren Bedenken zu beschäftigen, wenn Sie sich weniger Polemik bedienen würden. Autobahnen mit Radwegen zu vergleichen und Autobahnschilder aufzustellen ist polemisch.

Kosten kann man übrigens als Totschlagargument gegen Alles verwenden. Gegen Autobahnen und Radwege wie auch gegen Stadtbegrünung und Landschaftspflege. Der Mehrwert ist entscheidend.

Gruß

Martin

10.12.2014 um 21:52 Uhr | Marika Jungblut Antwort auf Kommentar von Herrn Martin H.

Sehr geehrter Herr H. (bedauerlich, dass Sie nicht einmal Ihren Namen angeben, eigentlich kommuniziere ich nicht mit anonym), aber ich möchte doch kurz etwas zu Ihrem Kommentar schreiben.
Ja, wir sprechen unterschiedliche Bevölkerungsgruppen an, die vom Bau betroffen sein könnten.
Die Bürger sollten nicht nur über die positiven Seiten informiert werden, wozu die RWTH sogar Seminare anbietet, sondern beide Seiten kennen und dann selbst entscheiden.
Es ist nur legitim, alle Bürgerinnen und Bürger mit den bisher vorhandenen Informationen zu informieren.
Diese haben wir von der Homepage der Stadt Aachen und der Städteregion - Links werden unten eingefügt -, den kritischen Nachfragen unterschiedlicher Organisationen und Verbänden beim Scoping Termin der Städteregion (bei der ich selbst anwesend war) und den Teilnehmern unserer Begehung der geplanten Strecke. Sie sollten sich vor Ort einmal selbst ein Bild machen, bevor Sie folgende Aussage in Ihren Kommentar schreiben, ich zitiere: "Die notwendigen Eingriffe in die Landschaft zum Bau des Radweges stehen in einem vertretbaren Verhältnis zu dem Nutzen."

10.12.2014 um 18:22 Uhr | Martin H. Ängste schüren!

Na, da spielen Sie ja in Ihrem Flyer sehr professionell die komplette Klaviatur der Ängste, um möglichst viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen zu verunsichern und gegen die Errichtung des Radwegs aufzubringen.
Als erfahrener Initiator einer Bürgerbewegung (gegen was auch immer) weiß man ja, wie man die Volksseele zum Kochen bringt:

Wegfall von Parkplätzen!
Wegfall von Kleingärten!
Gewaltige Ingenieursbauwerke!
Verdrängung von Senioren, Familien mit Kindern und Hundebesitzern!
Last but not least: Kosten, Kosten, Kosten!

Geradezu unlauter ist es, einen Radweg mit einer Autobahn gleichzusetzen. Oder warum wurde der Begriff „Rad“ auf dem Logo sogar in Klammern gesetzt? Dazu noch ein verfremdetes Autobahnschild.

Ich wünsche Ihrer Initiative keinen Erfolg. Radfahren ist leise und immissionsarm. Die notwendigen Eingriffe in die Landschaft zum Bau des Radweges stehen in einem vertretbaren Verhältnis zu dem Nutzen.

08.12.2014 um 23:31 Uhr | WilfriedFischer Es dauert halt noch, aber es kommt!

Siehe bauprojekte.deutschebahn.com/p/abs4
Frühestens 2018 beginnen die Bauarbeiten....

08.12.2014 um 21:35 Uhr | jutta sicheres Eilendorf....

tolle Idee..... nur wer was tut kann auch was bewegen...

08.12.2014 um 05:15 Uhr | Marika Jungblut P.S.: Antwort an Herrn Christfreund

Eine Radautobahn ist ein Radweg von 4-6 m Breite und wird von vielen so gesehen und auch beschrieben! Das ist keine Wortfindung von uns!
Zudem, es gibt schon zu denken, wenn die RWTH, die auch in dieses Projekt involviert ist, Seminare anbietet, bei dem die Studenten in einem Baustein lernen, wie sie für den Aachener Radschnellweg in Politik und Öffentlichkeit Akzeptanz fördern.
Sollten nicht alle Entscheider in Politik und Öffentlichkeit das Projekt zuerst einmal neutral vorgestellt bekommen um dann die positiven und negativen Seiten abwägen zu können?
Gern laden wir Sie einmal zu einer Begehnung ein!

08.12.2014 um 05:12 Uhr | Marika Jungblut Antwort auf Kommentar von Herrn MartinChr

Hallo Herr MartinChr,
Ich verstehe ja, als Mitglied des ADFC können Sie natürlich gar nicht anders reagieren, denn der ADFC hat das Projekt ja von vornherein befürwortet. Wir teilen viele Projekte des ADFC, jedoch sind Sie, wie Sie selbst auf Ihrer Homepage schreiben "...parteilich, wenn es um die Interessen radfahrender Menschen geht." Gut, deshalb haben Sie ja auch als verkehrspolitischer Verein gegründet, aber man kann doch nicht jeden Radweg unterstützen, ohne sich wirklich vor Ort die Problematik mal angesehen zu haben. Es sind riesigen Brückenbauarbeiten und Untertunnelungen nötig, das Wurmtal wird landschaftlich total umgebaut werden müssen..............es ist schlichtweg ein Mammutprojekt, was nicht verantwortlich ist. Zumal die Fördermittel nur für die Machbarkeiststudie und die Planung zugesichert sind ( haben wir schriftlich von Herrn Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW) und "für den Bau ist noch alles offen!!" antwortete er mir persönlich auf meine Frage nach den Fördermitteln auf der Veranstaltung des Städte- und Gemeindebunds letzten Monat.
Wei Aber man sollte doch alle, zumindest ein solches Leuchtturmprojekt, auf die Sinnhaftigkeit prüfen.
Wir sind im Übrigen auch bei anderen Planungen aktiv, wenn es um Fällung von Bäumen geht und die Zerstörung der Natur, wir besuchen die relevanten Ausschüsse der Stadt Und versuchen auch, wenn es möglich ist, gemeinsam in Gesprächen Lösungen zu finden.
Wir sind weder parteiische, wenn es um Radfahrer, noch um Autofahrer geht, wir wägen ab, was sinnvoll ist!

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