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Kommentare

- aus allen Beiträgen nach Datum sortiert -

Insgesamt gibt es 481 Kommentare

08.12.2014 um 03:30 Uhr | MartinChr Nachtrag: Was ist übrigens ...

... eine "(Rad-) Autobahn"?

Merkt Ihr eigentlich gar nicht, wie Ihr neben der Rille kratzt?

07.12.2014 um 19:56 Uhr | MartinChr Bäume nur "auf Radwegen" ein Thema?

Ich wünschte mir Euren Eifer mal, wenn es um den Neu- und/oder Ausbau von KFZ-Verkehrsflächen geht: Wo war Euer Aufschrei, als der Ausbau des BAB-Kreuzes Aachen für damals 85 Mio (heute eher um die 100 Mio) begann? Wo ist Euer Engagement, wenn es um die Sanierung von Straßen z.B. in Aachen geht, an denen man Bäume pflanzen könnte, was aber immer wieder gerne von der Politik abgelehnt wird, wenn man 1, 2, 3 oder ganz viele KFZ-Parkplätze damit "retten" kann (Bismarckstraße, Friedrichstraße, Grüner Weg, ...)

Aber wenn mal eine wirklich dem Umweltschutz dienende Maßnahme ergriffen werden soll, dann seid Ihr auf den Barrikaden. - Ich fasse es nicht!

07.12.2014 um 18:40 Uhr | Sicheres Eilendorf - wachsame Bürger vielen Dank an alle Unterstützer

bitte reichlich unter euren Freunden und Bekannten verteilen ................

07.12.2014 um 17:08 Uhr | Gabi Hallo

Jetzt aber ;)

07.12.2014 um 17:08 Uhr | Gabi Hallo

Jetzt aber ;)

06.12.2014 um 07:32 Uhr | Sicheres Eilendorf - wachsame Bürger vielen Dank an

analyst. Alekta, Amazona Aestiva und runningpoint

03.12.2014 um 17:05 Uhr | Christa Abul Abbas

Ich kann mich nur wiederholen. Den Namen Abul Abbas für die neue Markthalle finde ich grossartig. Es ist richtig, dass Aachener, die den weißen Elefanten nicht kennen, den Namen fremd und merkwürdig finden. Aber jeder Aachener hat diesen Namen irgendwann schon einmal gehört oder gelesen. Denn schon Karl May hat sich dieses Namens bedient. Gut aufpassen:

Hadschi Halef Omar Ben Hadschi ABUL ABBAS. Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah.

Ist die Erinnerung wieder da? Mit Sicherheit!

Ist das eine Argumentationshilfe den Aachener diesen Namen näher zu bringen?

Viel Erfolg wünscht
Christa

02.12.2014 um 16:27 Uhr | J. Mertens Endspurt???

Wir brauchen noch ca. 700 Euro, um unser Projekt zu verwirklichen! Bitte unterstützt uns!

25.11.2014 um 22:27 Uhr | Geupel Projektleitung

Sehr geehrte Sozialpädagogin,
vielleicht sind Sie die Fachkraft, die uns im Projekt unterstützen möchte. Sie sind herzlich eingeladen, aber bitte nicht anonym. In jedem Fall soll das Projekt fachlich begleitet werden. Wir starten derzeit mit der Entwicklung des Projektes und sehen es als einen offenen Prozess. Vielleicht motiviert das zum Mitmachen.
Gruß Geupel, Vorstand

25.11.2014 um 18:33 Uhr | doris (Moderatorin) Ansprechpartner

Hallo Sozialpädagogin,

ich habe drei Stellen in Aachen angesprochen, sich diese Initiative anzuschauen.
Was mir fehlt, sind Ansprechpartner in den anderen Städten und Gemeinden der StädteRegion. Vielleicht kann jemand etwas dazu sagen?

LG doris

24.11.2014 um 11:19 Uhr | Inge Wernet und Dieter Wernet Dipl.-Ing. Hochbunker Aachen, Rütscherstraße / Försterstraße

- Denkmalschutz in Aachen -
Im Rahmen unserer Unterstützungsaktionen haben wir alle zuständigen Abteilungen der Stadt Aachen sowie alle Stadträte und zahlreiche Adressaten im Bereich der Hochschule RWTH angeschrieben, um den Abriss des Luftschutzbunkers zu verhindern. Parallel dazu versuchten wir auch die lokalen Zeitungsredaktionen für unsere Initiative zu gewinnen.

In einem zweiten Schritt machten wir die Denkmalbehörden aller Bundesländer und den Bundespräsidenten, in seiner Eigenschaft als Schirmherr des Denkmalschutzes auf die Vorgänge in Aachen aufmerksam. Das Bundespräsidialamt verwies in einer schriftlichen Stellungnahme auf die Zuständigkeit der oberen Denkmalbehörde von NRW und diese wiederum auf die Zuständigkeit der unteren Denkmalbehörde, in diesem Fall also der Stadt Aachen. Während die Medien durchweg passiv reagierten, erhielten wir aus den Kreisen der Stadtverwaltung, aber auch der RWTH zahlreiche Zuschriften, zusammengefasst mit dem Tenor:

„Endlich kommt das alte nutzlose Gemäuer weg, das ohnehin ein Schandfleck im Stadtbild sei. Schließlich sei Aachen ja eine Universitätsstadt und benötige daher jede Menge bezahlbaren Wohnraums.“

Das war eine eklatante Verkennung der Fakten und der tatsächlichen Absichten des Investors. Er hatte nämlich auf seiner Web-Seite:

www.leben-am-lousberg.de

– allen zugänglich – angekündigt, anstelle des Luftschutzbunkers
40 hochpreisige (Eigentums-) Wohnungen errichten zu wollen. Wohnungen also, die für den normalbemittelten Studierenden wohl kaum erschwinglich wären.

Inge Wernet und Dieter Wernet Dipl.-Ing.
Militärhistorische Studien
St. Vith / Belgien

24.11.2014 um 11:15 Uhr | Inge Wernet und Dieter Wernet Dipl.-Ing. Hochbunkers Aachen, Rütscherstraße / Försterstraße - Es soll gesprengt werden!

Nun ist es also soweit! Der Investor und die Stadt Aachen greifen zum letzten Mittel, der ultima ratio:

„Die Sprengung“

Ein Verfahren, das bekanntlich eine Reihe unvorhersehbarer Risiken enthält. Nicht umsonst war diese Vorgehensweise bei der ursprünglich erteilten Abbruchgenehmigung ausdrücklich ausgeschlossen worden. Der jetzige Rückgriff auf Sprengverfahren, man hat hierfür die beschönigende Bezeichnung „Lockerungssprengungen“ gefunden, erscheint wie ein schierer Akt der Verzweiflung und Ratlosigkeit. Man darf gespannt sein, welche Folgen diese möglicherweise verhängnisvolle Entscheidung schließlich nach sich zieht.

Inge Wernet und Dieter Wernet Dipl.-Ing.
Militärhistorische Studien

St. Vith / Belgien

23.11.2014 um 18:52 Uhr | Elisabeth Übernahme

Hallo miteinander,

ich hatte die Idee der Dingfabrik hier eingestellt, weil ich sie wirklich super finde.
Aber mir fehlt im Moment leider die Zeit mich darum zu kümmern.
hat jemand Zeit und Lust, diese Initiative zu übernehmen und aktiv zu werden?

Initiative:

23.11.2014 um 15:37 Uhr | Sozialpädagogin Leitung des Projektes

Liebe Bürgerstiftung Lebensraum Aachen,

das ist wirklich eine sehr sinnvolle Initiative, die von möglichst vielen Menschen in Aachen und der Städteregion unterstützt werden sollte!
Und es gibt ja auch schon Stellen, die interessierten Bürgern und Bürgerinnen die Möglichkeit zur ehrenamtlichen Tätigkeit eröffnen. Vielleicht können diese Stellen sich zusammenschließen?
Aus fachlicher Sicht halte ich es für dringend notwendig, dass die Leitung eines solchen Projektes in professionellen Händen liegt. Lebenserfahrung und Interesse sind wichtige Grundlagen um unsere Gesellschaft freundlicher zu gestalten und den Flüchtlingen zu helfen sich in unserer Heimat zurecht zu finden. Aber die Begleitung von Flüchtlingen braucht in meinen Augen auch ein gewisses Maß an Reflexion und Koordination. Deshalb sollten Fachkräfte die Ehrenamtlichen unterstützen und jeder Zeit bei Problemen ansprechbar sein. Ein Netzwerk aus ehrenamtlichen und hauptamtlichen Menschen sollte von einer geschulten Fachkraft geleitet werden, die Verbindungen zu verschiedenen Stellen und Organisationen hat und auf mögliche Probleme vorbereitet ist.
Unserac.de könnte ja mal die verschiedenen Stellen, die sich mit diesem Thema befassen, einladen sich hier vorzustellen??

Trotzdem – eine gute Initiative!!!

23.11.2014 um 14:27 Uhr | Rendermx Wie soll es weitergehen?

Hallo Klaus,

wie kann es mit dieser Initiative denn weitergehen? Ganz platt gesagt,fehlt es an:
1: Geld?
2: Einer Genehmigung?
3: Der Arbeitskraft?
Wäre super zu wissen, da man so versuchen könnte die Initiative zu unterstützen.

Gruß
Max

21.11.2014 um 13:57 Uhr | Klaus (Moderator) es ist nicht der ganze Eselsweg

Hallo Eifelwolf,
wenn ich den ganzen Weg neu machen wollte, reicht es wirklich hinten und vorne nicht. Zum Glück ist das aber gar nicht notwendig. Es geht hier nur um 10-15 m die immer wieder vollständig durchmatscht werden. Bei 20cm Dicke wären das dann 3 Kubik. Vielleicht braucht man auch noch ein paar Meter KG-Rohr.

21.11.2014 um 12:08 Uhr | Eifelwolf du unterschätz die Menge

Zwei Kubikmeter reichen nicht entfernt für den Weg.
Der dürfe alles in allem 2 km lang sein: Tiepark bis lindertstraße.
Rechne mal aus: 1 m breit, dicke um was tu taugen mindestens 20 cm, länge 2km.

20.11.2014 um 20:18 Uhr | DerBu Die Hilfe...

Es ist und bleibt eine Entscheidung der Politik. Hilfe besteht z.B. darin, diese Idee den PolitikerInnen nahe zu bringen. Zuständige Gremien sind z.B. der Bezirksausschuss AachenMitte oder der Mobilitätsausschuss. Auch der OB freut sich immer über mitarbeitende Mitbürger.
Auch Anfragen bei den Gremien und der planenden Verwaltung, wie weit der Stand der Planung ist helfen die Werbetrommel zu rühren.

20.11.2014 um 19:23 Uhr | Rendermx Wie könnte ich helfen?

Hallo Der Bu!

Mir gefällt der Vorschlag richtig gut. Was könnte ich als Privatperson machen um diese Initiative zu unterstützen?

Viele Grüße
Maximilian

19.11.2014 um 20:33 Uhr | DerBu Kostenerfahrung

Kosten für Premiumradwege hat z.B. die Gemeinde Würselen über deren Gebiet der Radweg angeblich fertig geplant ist. Da die Stadt den geförderten Radweg 'bestimmt' an die Innenstadt anbinden möchte... hat sie wohl einfach nur vor, den Radweg über den Grünen Weg mit all seinem PKW-/LKW-Verkehr zu führen, der dann über den Hansemannplatz...
Mir fehlt der Mehrwert einer 'Kunstroute' (attraktive fußläufige/radfahrige Verbindung Innenstadt - LuFo). Ich halte diese Investition für deutlich zielführender als z.B. eine 2. Fußgängerbrücke innerhalb von 200 m über die Krefelder Str. mit der Option dem LuFo mehr Besucher zu verschaffen.
Informiert habe ich die Stadtplanung - wenn sich da keiner erinnert ... ich bin hier!

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