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- aus allen Beiträgen nach Datum sortiert -

Insgesamt gibt es 481 Kommentare

03.05.2017 um 18:06 Uhr | Th. Holtzhausen Südstrassen-Chronik

Sehr geehrter Herr Schellmat,
zu Ihrem Posting unter Neuigkeiten bzgl. der o. g. Südstrasse-Chronik schreiben Sie u. a. : "Das Plaungsbüro Richter Richard aus der Südstrasse hat mit großem Rechercheaufwand und sog. Erzählcafes eine umfangreiche Chronik des Viertels erstellt,..."
Dazu ist es mir ein Anliegen, Sie daraufhinzuweisen, dass besagte Chronik ein Gemeinschaftwerk von Herrn Richter und meinem - leider vor drei Jahren verstorbenen - Vater, Walter Holtzhausen gewesen ist. Dies können Sie auch gleich zu Anfang des PDF-Dokuments nachlesen. Ich würde mich freuen, wenn Sie meinen Vater zur Würdigung seiner Mitarbeit an diesem Werk, diesen in Ihrem Posting ebenfalls erwähnen würden. Darüberhinaus wünsche ich Ihnen zu Ihrer Initiative viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Holtzhausen

03.05.2017 um 16:29 Uhr | Hans Poth Blockinnenbebauung Boxgraben....

Meine Frau und ich möchten uns gerne informieren und mitmachen

26.04.2017 um 15:19 Uhr | Ingrid Getz "Luisenhöfe"

Sehr geehrter Herr Schellmat,
danke, dass Sie die Initiative ergriffen haben und eine Beteiligung der AnwohnerInnen einfordern. Ich bin gerne dabei.

Herzliche Grüße aus der Mariabrunnstraße!

Ingrid Getz

(Tel.Nr. entfernt, Anm. d. Red.)

11.04.2017 um 09:32 Uhr | Moderation unserAC.de Verpflichtungserklärung und Anspruch auf Sozialleistungen

Nach dem Landessozialgericht NRW am 2.2.2017 besteht auch bei Abgabe einer Verpflichtungserklärung regulärer Anspruch auf Sozialleistungen.

Allerdings besteht auch die Pflicht zur Rückerstattung der gezahlten Leistungen.

Eine pauschale Ablehnung der Leistungen durch Jobcenter und Sozialämter mit Verweis auf die Verpflichtungserklärung ist nicht korrekt.

Mehr dazu:
www.unserac.de/themen/fluechtlingshilfe-in-unserer-region/informationen/aktuelles/beitrag/artikel/verpflichtungserkaerungen-anspruch-auf-sozialleistungen-aber-pflicht-zur-erstattung.html

Überblick zu Verpflichtungserklärungen:
www.unserac.de/themen/fluechtlingshilfe-in-unserer-region/informationen/verpflichtungserklaerung.html

30.03.2017 um 16:03 Uhr | Christoph Allemand Hallo Karsten,

gerne würde ich mich informieren und ggf. mitmachen.

Beste Grüße

28.03.2017 um 15:48 Uhr | Matthias Hinrichs Neubebauung am Bunker Boxgraben

Hallo Herr Schellmat, interessantes Projekt, wir würden natürlich gern weiter berichten. Wäre toll, wenn Sie mich kontaktieren könnten in der AZ-Lokalredaktion. Vielen Dank und viele Grüße, Matthias Hinrichs, AZ-Lokalredaktion

(Tel.Nr. entfernt, Anm. d. Red.)

28.03.2017 um 10:50 Uhr | Moderation unserAC.de Dazu passende Ratsvorlage aus dem Januar 2016

Hier noch eine dazugehörige Beschlussvorlage des Planungsausschuss aus dem Januar 2016:
www.unserac.de/rats-infos/vorlage/beratungen/9684.html

Darin wird empfohlen, "das Vorkaufsrecht im Blockinnenbereich zwischen Südstraße, Reumontstraße, Boxgraben und Mariabrunnstraße nicht auszuüben und stattdessen die Verwaltung zu beauftragen, mit den Erwerbern vertraglich zu regeln, dass

-30 % geförderter Wohnungsbau realisiert wird,
-der vom Fachbereich Umwelt als zu erhalten eingestufte Baumbestand gesichert wird,
-eine öffentliche Durchwegung zwischen Mariabrunnstraße und Südstraße sowie nach Möglichkeit auch zum Boxgraben realisiert wird und
-eine aufgelockerte Bebauung durch Stadthäuser errichtet wird"

07.03.2017 um 08:52 Uhr | Sendukan Sitzungen öffentlich!

Danke für den Hinweis. Wir haben die fehlenden Details ergänzt. Die Sitzungen sind öffentlich und beginnen immer um 18:00 Uhr.
Initiative:

06.03.2017 um 18:06 Uhr | Moderation unserAC.de Sitzungen öffentlich?

Sind eure Sitzungen am 1. Mittwoch jeden Monats öffentlich? Wenn ja - um wieviel Uhr?
Initiative:

31.01.2017 um 14:51 Uhr | Moderation unserAC.de BAMF-Entscheidung für ein Abschiebungsverbot einer Romni

Stichwort: Sichere Herkunftsstaaten + Überprüfung von kumulativer Verfolgung

Das BAMF hat für eine 2016 in Deutschland geborene Romni mazedonischer Staatsangehörigkeit ein Abschiebungsverbot nach §60 Abs.5 AufenthG festgestellt.

In seinem Bescheid gibt das BAMF u.a. an, dass „die Volksgruppe der Roma, als ärmste ethnische Gruppe in der ohnehin überwiegend ärmlichen Gesamtbevölkerung Mazedoniens in ihrem Alltag Vorurteilen bzw. Diskriminierungen ausgesetzt [sei]. Somit [bestehe] eine beachtliche Gefahr der Antragstellerin, dass sie aufgrund ihrer Volkszugehörigkeit zu den Roma erheblichen Diskriminierungen ausgesetzt sein könnte, wenn sie in ihr Heimatland zurückkehren würde [...]

(Quelle: Schnellinfo 01/2017 FRNRW)

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WEITERE INFOS:
BAMF-Bescheid vom 20.12.2016:
ggua.de/fileadmin/downloads/roma-abschiebungen/Mazedonien_-_Abschiebungsverbot_-_BAMF_2016-12-2.pdf

Überprüfung der kummulativen Verfolgung nach Artikel 9b der europäischen Qualifikationsrichtlinie (S. 7):
www.asyl.net/fileadmin/user_upload/gesetzetexte/QuRLNeuf_2011_95.pdf

27.01.2017 um 13:23 Uhr | Pro Tunnel Fahrgemeindschaften nicht das Modell der Zukunft

Das Argument der Fahrgemeindschaften ist meiner Meinung nach ein ganz schwaches. Die Berufswelt ist von der Arbeitszeit her so stark individualiert, dass nur ein Bruchteil der Arbeitnehmer Fahrgemeindschaften gut nutzen können. In welcher Firma fangen denn heute noch alle gleichzeitig an? Das trifft nur auf Schichtarbeiter, Berufsschüler usw. zu. Sicher, die sollten das verstärkt nutzen, aber damit lösen Sie das generelle Verkehrsproblem der Monschauer Straße nicht.

27.01.2017 um 13:14 Uhr | Pro Tunnel Tunnel

Eine große Unterführung von der Abbiegung die Pascallstraße bis kurz vor die Autobahnauffahrt löst alle Probleme.

1) Der Verkehr kann entlang der Hauptachse ohne Unterbrechung fließen.
2) Weiterer unnötiger Straßenbau wird vermieden. Das Hauptproblem der Strecke ist Oberforstbach.
3) Die Anwohner sind nicht mehr dem Lärm ausgesetzt.
4) Der Ort würde ich nicht mehr so stark geteilt werden. Vermutlich kann ein Teil der bisherigen Straße sogar zurückgebaut werden.
...

Fraglich ist jedoch die Finanzierung und die Umsetzung. Schließlich kostet ein Tunnel/Unterführung wesentlich mehr Geld und die Bauzeit ist länger als eine gewöhnlicher Straßenausbau. Das sollte in Zeiten sprudelnder Steuereinnahmen aber finanziell machbar sein.

23.01.2017 um 17:49 Uhr | Ali Ismailovski Ausbildungsduldung in Dublin III

Hallo Zusammen,

wenn ein junger Mann (20j) einen Ausbildungsvertrag hat und sich gleichzeitig im Dublinverfahren befindet, ist ist die Ausbildungsduldung ein Hindernis für die Rückführung in einen anderen EU-Staat.

Mehr dazu in der IHK-Veranstaltung am 25.1.:
www.unserac.de/veranstaltungen/termin/t/413480.html

Jedoch lässt sich auch der Abschluss des Ausbildungsvertrags begrifflich unter den Wortlaut der Norm fassen. Dies erscheint auch sachgerecht. Insoweit schließt sich das Gericht der Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg an, welcher ausgeführt hat:
www.unserac.de/fileadmin/unserac/media/downloads/Beschluss-VG_Aachen_vom_31-12-2016.pdf

17.01.2017 um 16:41 Uhr | Rod Wie kann ich mich ehrenamtlich für junge Flüchtlinge engagieren?

Bei der Unterstützung von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen ist zu beachten, dass diese über einen hauptamtlichen Betreuer und einen Vormund verfügen. Nach Absprache mit ebd. können sich Ehrenamtliche sich wie folgt engagieren:
- Unterstützung in Alltagsfragen
- Gemeinsame Freizeitgestaltung
- Nachhilfe/ Sprachförderung
Kurz nach Erreichen der Volljährigkeit fallen die Unterstützung der Jugendlichen seitens Betreuer und Vormund weg, so dass dann (insofern vom Jugendlichen gewünscht) erfahrungsgemäß weitere Schwerpunkte hinzukommen können, allem voran:
- Unterstützung in Schul-, Ausbildungs- und Behördenangelegenheiten
- Begleitung zu Ärzten und Behörden

Um eine Überforderung des ehrenamtlichen Engagements zu vermeiden ist es ratsam, hauptamtliche Hilfe (z.B. Beratungsangebote) in Anspruch zu nehmen und sich mit andren Ehrenamtlichen zu vernetzen.

17.01.2017 um 16:40 Uhr | Rod Teilnahme an Klassenfahrten/ Reisen ins Ausland

Ob eine Reise ins Ausland möglich ist, hängt vom Status der Jugendlichen, dem Vorliegen eines Reisepasses und dem jeweiligen Zielland ab. Es sollte sich vorab bei der zuständigen Ausländerbehörde informiert werden, ob die Reise möglich ist.

Quelle: BumF, Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, URL: www.b-umf.de/de/themen/faq

17.01.2017 um 16:39 Uhr | Rod Dürfen junge Flüchtlinge ein Praktikum beginnen?

Damit junge Flüchtlinge ein Praktikum beginnen können, müssen sie unter Umständen eine Genehmigung der Ausländerbehörde einholen – dies ist abhängig vom Status, der Aufenthaltsdauer und Art des Praktikums. Schul-Praktika oder Hospitationen sind immer möglich und nicht genehmigungspflichtig.

Quelle: BumF, Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, URL: www.b-umf.de/de/themen/faq

17.01.2017 um 16:39 Uhr | Rod Was kann gegen eine falsche Alterseinschätzung getan werden?

Falsche Alterseinschätzungen können durch das Jugendamt oder auch gerichtlich korrigiert werden. Bei einer Schätzung auf über 18 Jahre muss innerhalb eines Monats Klage gegen die Beendigung der Inobhutnahme/Jugendhilfe beim Verwaltungsgericht eingereicht werden. Bei einer fehlerhaften Schätzung innerhalb der Minderjährigkeit kann das Familiengericht eine Datumsberichtigung vornehmen.

Quelle: BumF, Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, URL: www.b-umf.de/de/themen/faq

17.01.2017 um 16:38 Uhr | Rod Abschiebung von unbegleiteten Minderjährigen in einen anderen europäischen Mitgliedsstaat

Welcher europäische Mitgliedstaat für die Durchführung des Asylverfahrens von unbegleiteten Minderjährigen zuständig ist, orientiert sich ausschließlich an dem Wohl des Minderjährigen. Fehlt es an Verwandten in anderen europäischen Staaten, ist damit das Land zuständig, in dem sich der unbegleitete Minderjährige tatsächlich aufhält und in dem er zuletzt einen offiziellen Asylantrag gestellt hat.

Quelle: BumF, Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, URL: www.b-umf.de/de/themen/faq

17.01.2017 um 16:38 Uhr | Rod Abschiebung von unbegleiteten Minderjährigen in ihr Herkunftsland

Abschiebungen von unbegleiteten Minderjährigen in ihr Herkunftsland sind in der Regel nicht möglich. Rückführungen sind nur dann erlaubt, wenn Familienmitglieder, Personensorgeberechtigte oder eine geeignete Aufnahmeeinrichtung im Herkunftsland schriftlich zugesichert haben, dass sie den Minderjährigen in Empfang nehmen und unterbringen.

Quelle: BumF, Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, URL: www.b-umf.de/de/themen/faq

11.01.2017 um 09:51 Uhr | Moderation unserAC.de Barrierefreier Zugang zum NPCamp

Bei missio kommt man über den Parkplatz und den Garten barrierefrei ins Gebäude. Nur über den Haupteingang ist das leider nicht möglich. Innerhalb des Hauses sind die Räume, die für das Non-Profit Camp genutzt werden, dann auch barrierefrei erreichbar.
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