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Strukturwandel in der StädteRegion Aachen - Aktuelle Sachstände und weitere
Projektunterstützungen


Letzte Beratung
Donnerstag, 23. September 2021 (öffentlich)
Federführend
S 85 - Wirtschaftsförderung, Tourismus und Europa
Originaldokument
http://gremieninfo.staedteregion-aachen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=11198

Beschlussvorschlag:
Der Städteregionsausschuss trifft folgende Entscheidungen:

  1. Er beschließt, die folgenden Projekte über den städteregionalen Fonds zur Förderung des Strukturwandels zu bezuschussen:
    1. ENERGIELANDSCHAFT AnnA 4.0 (ENERGETICON gGmbH) (8.500 Euro brutto)
    2. Forschungsflugplatz Aachen-Merzbrück (FAM GmbH) (10.000 Euro brutto)
    3. EUREGIO-Railport (EVS Euregio Verkehrsschienennetz GmbH) (15.000 Euro brutto)
    4. Gewerbeflächenpool Teilflächenentwicklung Eschweiler Kinzweiler (AGIT mbH) (10.000 Euro brutto)
  2. Er nimmt die aktuellen Sachstände zu den im SofortprogrammPLUS und Starterpaket Kernrevier eingereichten Strukturwandelprojekten aus der SdteRegion Aachen im „Sterneverfahren“ der Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH zur Kenntnis.

 

 

Sachlage:

Unterstützung weiterer Projekte:

Die StädteRegion Aachen unterstützt Projektträger, die in der Qualifizierungsphase von strukturwandelrelevanten Projekten von städteregionaler Bedeutung stehen (s. SV-Nr. 2021/0308 und SV-Nr. 2020/0445). Aktuell liegen für folgende Projekte Anträge vor:

ENERGIELANDSCHAFT AnnA 4.0 (ENERGETICON gGmbH)

Beantragter Zuschussbetrag: 8.500 Euro (brutto)

Projektvolumen: 4.890.000 Euro

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines nachhaltigen Energiekonzepts für die Kopplung von Gebäuden mit unterschiedlichen Lastprofilen und bauphysikalischen Standards. Dabei werden ein industrieller Altbau, ein gewerblicher Sonderneubau, ein Stadtquartier und ein „Mobility Hub“ miteinander verbunden und energieautark betrieben. Die Energiebereitstellung wird durch unterschiedlichste Technologien gewährleistet. Zum einen wird die Grundlast durch Grubenwasserthermie und ein innovatives Blockheizkraftwerk zur Verfügung gestellt. Zum anderen werden bereits installierte und neu zu errichtende Photovoltaik- und Windkraftanlagen eingesetzt. Ein Batteriespeicher minimiert Verbrauchs- und Erzeugungsschwankungen. Für die intelligente Energienutzung werden Erzeuger und Verbraucher über IoT-Geräte (IoT = Internet of Things) miteinander vernetzt.

Zur Stärkung des lokalen Arbeitsmarktes wird ein IoT-Lab zur berufsbegleitenden Fort- und Weiterbildung aufgebaut. Somit werden Fachkräfte durch unterschiedlichste Seminar- und Kursangebote über neue Technologien informiert und befähigt, diese anzuwenden.

Um die Themen Energie und Digitalisierung zu veranschaulichen, werden eine Windkraftgondel und ein Wasserturm mit VirtualReality- und AugmentedReality-Technik ausgestattet.

Neben dem IoT-Lab als Lernort sollen ein Hallenbad auf dem unmittelbar angrenzenden Grundstück des Energeticon-Areals entstehen sowie ein „Mobility Hub“. Der „Mobility Hub“ verknüpft Carsharing-Angebote, Pedelec-Verleihsystem und eine e-Scooter-Station mit dem ÖPNV. Der Umstieg vom PKW auf den ÖPNV bzw. andere Verkehrsmittel soll einfach und schnell möglich sein.

Der durch die StädteRegion Aachen gewährte Zuschuss dient der Weiterqualifizierung des Projektes im Hinblick auf fachliche Aspekte, wie beispielsweise einem Mobilitätskonzept für die Ausprägung der sog. Mobility Hubs, damit diese im Antrag berücksichtigt werden können. Das Projekt ENERGIELANDSCHAFT AnnA 4.0 ist im Rahmen des Sofortprogramms Plus in der Aufsichtsratssitzung der ZRR am 18.06.2021 mit dem dritten Stern versehen worden. Somit konnte ein geeigneter Förderzugang identifiziert werden und die formelle Beantragung befindet sich in der Vorbereitung. Um diese final abschließen zu können, bedarf es der finanziellen Unterstützung.

Der Kostenanteil i.H.v. 8.500 Euro brutto soll durch Strukturmittel der StädteRegion Aachen finanziert werden. Dem Projekt ENERGIELANDSCHAFT AnnA 4.0 wurden in der Vergangenheit bereits Zuschüsse i.H.v. 9.280 Euro brutto (s. SV-Nr. 2020/0445) und 9.500 Euro brutto (s. SV-Nr. 2020/0553) gewährt.

Forschungsflugplatz Aachen-Merzbrück (FAM GmbH)

Beantragter Zuschussbetrag: 10.000 Euro (brutto)

Projektvolumen: - (Gesamtvolumen aller Projekte am Standort: ca. 600 Millionen Euro)

Das Rheinische Revier ist durch seine exzellenten wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kompetenzen prädestiniert, maßgeblicher Luftfahrtstandort der Zukunft zu werden. Es gilt die einmalige Chance zu nutzen, ein verzahntes und zukunftsgerichtetes Wirtschaftsökosystem ECO²AIR mit mehr als 4.500 Industriearbeitsplätzen (sowie weiteren 7.000 indirekten und induzierten Arbeitsplätzen) aufzubauen. Der Forschungsflugplatz Aachen-Merzbrück bildet dabei neben den Standorten Aldenhoven (vertikale Mobilität) und Mönchengladbach (Wartung, Reparatur und Überholung von Luftfahrzeugen und komponenten) eine wesentliche Keimzelle für dieses Ökosystem. Am Standort vereinen sich daher auch diverse Projektideen, die im Rahmen des Sofortprogramms Plus in den Themenfeldern Luftfahrt sowie Infrastruktur und Mobilität eingereicht wurden, das Sterneverfahren durchlaufen (s. Anlage 1) sowie aktuell vorbereitet werden.

Als wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung des Forschungsflugplatzes sind dabei der Umbau der Start- und Landebahn und der im Mai des Jahres publizierte EDKA Masterplan, der die vielfältigen Ansprüche an Flächen, Forschung, Raumentwicklung, Mobilität und insbesondere der Industrie analysiert, zu nennen (s. SV-Nr. 2021/0310).

Der durch die StädteRegion Aachen gewährte Zuschuss dient der effektiven Öffentlichkeitsarbeit und Bewerbung des innovativen Standortes gegenüber Investoren, Partnern und Forschungstreibenden. Damit sollen unter anderem Visualisierungen sowie ein Modell des zu entwickelnden Areals finanziert werden, welche zur weiteren Verwendung bedarfsgemäß zur Verfügung gestellt werden können, wie beispielsweise für den 15. Tag der Luft- und Raumfahrtregionen, der am 29.09.2021 am Flugplatz Aachen-Merzbrück stattfinden soll, oder im Rahmen der Immobilien Messe Expo Real in München am 11. 13.10.2021.

Der Kostenanteil i.H.v. 10.000 Euro brutto soll durch Strukturmittel der StädteRegion Aachen finanziert werden.

EUREGIO-Railport (EVS Euregio Verkehrsschienennetz GmbH)

Beantragter Zuschussbetrag: 15.000 Euro (brutto)

Projektvolumen: ca. 115.000.000 Euro

Bis 2030 soll laut dem Bundesverkehrswegeplan die Transportleistung auf der Schiene um ca. 43 % ansteigen. Dabei fehlt es im deutschen Netz an vielen Stellen an der nötigen Infrastruktur und insbesondere an Umschlaganlagen und Überholgleisen für den Betrieb von Güterzügen mit der europäischen Standardlänge von 740m. Der EUREGIO-Railport soll daher als Containerumschlagplatz im Umfeld des Stolberger Hauptbahnhofs seinen Beitrag für einen effizienten Güterverkehr auf der Schiene entlang des europäischen Güterverkehrskorridor Rhine-Alpine (TEN-Kernnetz RFC1) leisten. Durch die Verfügbarkeit der notwendigen Gleisinfrastruktur und die Elektrifizierung dieser, entsteht ein moderner Terminal für Güterzüge mit umweltfreundlichen Antriebstechniken. Auf den angrenzenden Flächen, ausgewiesen als Industrie- und Gewerbeflächen, soll der „Logistic Mobility Campus Stolberg“ entstehen und in Verbindung zum EUREGIO-Railport zusätzliche Arbeitsplätze in den Bereichen Logistik und Mobilität schaffen.

Durch die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene wird in der Gesamtbetrachtung ihrer Wertschöpfungskette ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet, was nicht zuletzt für Unternehmen immer wichtiger wird. Gleichzeitig bedient der EUREGIO-Railport den Bedarf im Rheinischen Revier nach einem Umschlagplatz von Gütern und zur Abwicklung von Langzügen. Zudem werden sowohl die Schienenstrecke als auch die Straßen entlastet, bis zu 500 Arbeitsplätze geschaffen, die Logistik für Unternehmen in der Region vereinfacht und der Wirtschaftsstandort Stolberg nachhaltig gestärkt.

Bei der Aufsichtsratssitzung der Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH am 16.04.2021 konnte das Projekt den zweiten Stern erhalten und nun gilt es, neben der Suche nach einem passenden Förderzugang eine Konkretisierung und Qualifizierung der Projektskizze vorzunehmen. Durch die Hochwasserkatastrophe im Juli diesen Jahres wurden die Projektpartner EVS GmbH und die Kupferstadt Stolberg erheblich getroffen. Eine externe Unterstützung zur Weiterqualifizierung des Projektes ist daher besonders angezeigt. Diese Unterstützung soll durch einen Zuschuss der StädteRegion Aachen ermöglicht werden.

Der Kostenanteil i.H.v. 15.000 Euro brutto soll durch Strukturmittel der StädteRegion Aachen finanziert werden.

Städteregionaler Gewerbeflächenpool Teilflächenentwicklung Eschweiler-Kinzweiler (AGIT mbH)

Beantragter Zuschussbetrag: 10.000 Euro (brutto)

Projektvolumen: ca. 2.300.000 Euro

Gewerbeflächen zählen zu der zentralen Grundlage für die Schaffung von Arbeitsplätzen im Rheinischen Revier. Daher haben die Kommunen Aachen, Eschweiler, Herzogenrath, Roetgen, Stolberg und Würselen gemeinsam mit der StädteRegion Aachen und der AGIT mbH den städteregionalen Gewerbeflächenpool entwickelt. Dabei wurde sich verständigt, dass in Eschweiler-Kinzweiler die erste Poolfläche mit höchster Priorität entwickelt werden soll, um so die kurzfristigen Flächenbedarfe der anderen städteregionalen Kommunen zu decken und zugleich Modellprojekt für eine erfolgreiche Gestaltung des Strukturwandels zu sein.

Bereits im Dezember 2020 wurde unter Federführung der AGIT gemeinsam mit der Stadt Eschweiler ein erster Projektantrag für eine Förderung über die Richtlinie STARK beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingereicht. Da eine direkte Förderung nicht möglich war und auf das Regelprogramm der Zukunftsagentur Rheinisches Revier verwiesen wurde, soll nun im Fördergegenstand „Nachhaltige Entwicklung von Wirtschaftsflächen“ im Regelprogramm „REVIER.GESTALTEN“ ein qualifizierter Antrag bis zur Einreichungsfrist am 29.10.2021 gestellt und ins Sterneverfahren der Zukunftsagentur Rheinisches Revier aufgenommen werden.

Der durch die StädteRegion Aachen gewährte Zuschuss dient dabei zur Unterstützung bei der Bearbeitung des finalen Antrags und insbesondere zur Finanzierung von externen Beratungsstellen (z.B. RWTH) und Workshops zur Weiterqualifizierung der Projektidee. Im Detail sollen u.a. die drei Leitfragen Standortqualität, Regionalbedeutsamkeit und Nachhaltigkeit sowie ein Konzept zur Gewerbegebietsprofilierung erarbeitet werden.

Der Kostenanteil i.H.v. 10.000 Euro brutto soll durch Strukturmittel der StädteRegion Aachen finanziert werden.

Aktuelle Sachstände im „Sterneverfahren“ der Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH und weitere Informationen

Die angehängten Tabellen geben einen aktualisierten Überblick zum Stand der eingereichten Strukturwandelprojekte im SofortprogrammPLUS und Starterpaket Kernrevier aus der StädteRegion Aachen (s. Anlage 1 und s. SV-Nr. 2021/0308 & SV-Nr. 2021/0064) sowie dem gesamten Revier (s. Anlage 2 & 3). Erfreulich ist dabei zu nennen, dass das Projekt Energiepark Herzogenrath in der letzten Aufsichtsratssitzung der Zukunftsagentur Rheinisches Revier am 20.08.2021 nun ebenfalls den dritten Stern erhalten hat und sich in der Vorbereitung auf die formelle Beantragung befindet. Nach den Projekten:

  • FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ENERGIEINFRASTRUKTUR UND GEOTHERMIE IEG Teil A“,
  • NEUROTEC II - Neuro-inspirierte Technologien der künstlichen Intelligenz für die Elektronik der Zukunft im Rheinischen Revier“,
  • DLR-Forschungseinrichtung „Technologien für Kleinflugzeuge“ (DLR-KF)“,
  • GründerHUB Digitale Plattform für Entrepreneure in der GründerRegion Aachen“,
  • Kompetenzzentrum „Bio4MatPro“r eine Biologische Transformation von Industrien“,
  • Energielandschaft AnnA 4.0“,
  • Center für digital vernetzte Produktion (CDVP)“,
  • Faktor X Ressourcen- und Klimaeffizienz in Gewerbe- und Industriegebieten“ und
  • Change Factory Eschweiler“

ist der Energiepark Herzogenrath bereits das zehnte Projekt aus der StädteRegion Aachen, das drei Sterne erhalten hat.

Darüber hinaus konnten mit der Zukunftsagentur und dem Revier folgende Themen diskutiert werden:

Die Hochwasserkatastrophe Mitte Juli hat große Schäden in vielen Kommunen des Rheinischen Reviers, wie auch in der StädteRegion Aachen, angerichtet. Zur Beseitigung der entstandenen Schäden und zur Wiederherstellung der Infrastruktur werden die betroffenen Kommunen über einen bislang noch unbestimmten Zeitraum gebunden sein und an eine Qualifizierung und Entwicklung von Strukturwandelprojekten ist kaum zu denken. Daher bietet die Zukunftsagentur Rheinisches Revier den betroffenen Kommunen zusätzliche Hilfen und über die normale Projektbegleitung hinausgehende Unterstützung bei der Qualifizierung und Antragstellung von Strukturwandelprojekten an. Zudem sollen Klimaanpassungsmaßnahmen in der zukünftigen Ausrichtung eine deutlich stärkere Berücksichtigung finden und die bisherigen Planungen rund um die Tagebaue neu überprüft werden.

Die Verkehrsministerien des Bundes und des Landes NRW haben sich über die Finanzierung des Projekts „Westspange“ einigen können. Durch die Westspange sollen der Bahnknoten Köln entlastet werden und neue Möglichkeiten für den Ausbau des schienengebunden ÖPNV liefern. Beide Ministerien konnten sich nun über eine alternative Finanzierung abseits des Strukturwandels einigen, wodurch dem Strukturwandel im Rheinischen Revier über 2 Mrd. Euro mehr zur Verfügung stehen. Diese Mittel bieten mehr finanziellen Handlungsspielraum für die Entwicklung und Qualifizierung von weiteren Projekten.

Rechtslage:

Die Aufgabe ist freiwillig.

 

 

Personelle Auswirkungen:

Keine.

Finanzielle/bilanzielle Auswirkungen:

Im Haushalt 2021 stehen im Produkt 15.01.03 unter dem Sachkonto 531521 „Zuschüsse zur Förderung des Strukturwandels“ Mittel in Höhe von insgesamt 200.000 Euro zur Verfügung. Zuzüglich einer Mittelübertragung von 99.000 Euro aus dem Haushaltsjahr 2020 erhöht sich das verfügbare Budget für das Jahr 2021 auf 299.000 Euro. Hiervon wurden im laufenden Haushaltsjahr bereits 82.348,76 Euro für die Unterstützung von Projekten aus der StädteRegion Aachen abgerufen und weitere 50.000 Euro sindr die Unterstützung des Einsteinteleskops vorgesehen. Somit stehen aktuell noch 166.651,24 Euro zur Verfügung. Neben den Zuschussanträgen in dieser Vorlage sollen zudem im Zeitraum von 2021-2026 64.160 Euro (davon 9.780 Euro in diesem Jahr) für die Unterstützung des Projekts „SPNV-Machbarkeitsstudien Rheinisches Revier des NVR“ (s. SV-Nr. 2021/0387) beschlossen werden.

Ökologische Auswirkungen:

Mit den Strukturfördermitteln werden Innovationen und Projekte angestoßen und umgesetzt, die sich unmittelbar ökologisch auswirken.

Soziale Auswirkungen:

Die aktive Gestaltung des Strukturwandels sichert bzw. schafft Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region.

gez.: Dr. Grüttemeier

 

 

Anlage:

Tabelle zu den aktuellen Sachständen städteregionaler Strukturwandelprojekte (Anlage 1)

Gesamtliste SofortprogrammPLUS, Stand 21.08.2021 (Anlage 2)

Gesamtliste Starterpaket Kernrevier, Stand 21.08.2021 (Anlage 3)


Anlagen können jeweils im Originaldokument eingesehen werden.

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Beratungsfolge

Donnerstag, 23. September 2021Sitzung des Städteregionsausschusses

Art
Entscheidung
Ausschuß
Städteregionsausschuss

Donnerstag, 16. September 2021Sitzung des Ausschusses für Strukturentwicklung, Wirtschaft, (EU-)regionale Zusammenarbeit und Tourismus

Art
Vorberatung
Ausschuß
Ausschuss für Strukturentwicklung, Wirtschaft, (Eu-)regionale Zusammenarbeit und Tourismus
Details
Tagesordnung