Beratungsfolge
Dienstag, 02. Mai 2023ASSK/WP 18/38. 9. Sitzung des Ausschusses für Schulen, Sport und Kultur
- Art
- Entscheidung
- Ausschuß
- Ausschuss für Schulen, Sport und Kultur
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- Tagesordnung
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Grundschule Kellersberg Ost
Das tägliche Verkehrsauf- kommen, bedingt durch zum Teil sehr schnell und rücksichtslos fahrende Elterntaxi (morgens,mittags nachmittags) sowie große Schulbusse (zw. 6 und 10 x täglich) ist bedingt durch enge Siedlungsstrassen jetzt schon an der Grenze des Zumutbaren für die Anwohner. Ich möchte zu bedenken geben, dass erfreulicherweise nicht nur immer mehr Kinder die Pommernstrasse als Schulweg nutzen, sondern auch einige ältere Menschen die die dort befindliche AWO Tagesstätte aufsuchen und auch in diesem Bereich viele Senioren wohnen. Hier gab es in der Vergangenheit häufiger Notarzteinsätze. Durch den Erweiterungsbau und dem damit verbundenen zusätzlichen Schülerauf- kommen wird bei gleicher Verkehrsführung die Belastungs- und Sicherheits grenze der Anwohner und Nutzer deutlich überschritten und schlimmstenfalls ein notärztlicher Einsatz verzögert/verhindert. Auch das "arbeitende Volk" ist massiv betroffen von dieser zuweilen chaotischen Verkehrssituation. Polizeibeamte und Mitarbeiter des Ordnungsamtes waren mehrfach im Einsatz und sind zum Teil ratlos über die Uneinsichtigkeit der "Chauffeure". Eine andere / neue Zuwegung z. Bsp. über die Potsdamer Str. (Nähe zur B57) oder Eschweiler Str. (Höhe Einfahrt Industriegebiet Havaria) würde die Situation deutlich entspannen und somit Entlastung und mehr Sicherheit für die Betroffenen bringen. Gegebenenfalls könnte auch eine geänderte Verkehrs-führung bzw. die Einrichtung eines "Abholplatzes" (zu Neu-Deutsch Kiss&Ride) Abhilfe schaffen. Aber hier scheint es für die Ratsmitglieder / Entscheider keinen Handlungsbedarf bzgl. der Sorgen und Nöte der Anwohner zu geben.
Das tägliche Verkehrsauf- kommen, bedingt durch zum Teil sehr schnell und rücksichtslos fahrende Elterntaxi (morgens,mittags nachmittags) sowie große Schulbusse (zw. 6 und 10 x täglich) ist bedingt durch enge Siedlungsstrassen jetzt schon an der Grenze des Zumutbaren für die Anwohner.
Ich möchte zu bedenken geben, dass erfreulicherweise nicht nur immer mehr Kinder die Pommernstrasse als Schulweg nutzen, sondern auch einige ältere Menschen die die dort befindliche AWO Tagesstätte aufsuchen und auch in diesem Bereich viele Senioren wohnen. Hier gab es in der Vergangenheit häufiger Notarzteinsätze.
Durch den Erweiterungsbau und dem damit verbundenen zusätzlichen Schülerauf- kommen wird bei gleicher Verkehrsführung die Belastungs- und Sicherheits grenze der Anwohner und Nutzer deutlich überschritten und schlimmstenfalls ein notärztlicher Einsatz verzögert/verhindert.
Auch das "arbeitende Volk" ist massiv betroffen von dieser zuweilen chaotischen Verkehrssituation.
Polizeibeamte und Mitarbeiter des Ordnungsamtes waren mehrfach im Einsatz und sind zum Teil ratlos über die Uneinsichtigkeit der "Chauffeure".
Eine andere / neue Zuwegung z. Bsp. über die Potsdamer Str. (Nähe zur B57) oder
Eschweiler Str. (Höhe Einfahrt
Industriegebiet Havaria)
würde die Situation deutlich entspannen und somit Entlastung und mehr Sicherheit für die Betroffenen bringen.
Gegebenenfalls könnte auch eine geänderte Verkehrs-führung bzw. die Einrichtung eines "Abholplatzes" (zu Neu-Deutsch Kiss&Ride) Abhilfe schaffen.
Aber hier scheint es für die Ratsmitglieder / Entscheider keinen Handlungsbedarf bzgl. der Sorgen und Nöte der Anwohner zu geben.