Die Kontakt-, Koordinierungs- und Beratungsstellen
beraten Menschen mit Behinderung.
Sie unterstützten diese Menschen dabei,
ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Ein Vertreter wird in den Beirat kommen.
Er erklärt, was die KoKoBe macht.
Sachlage:
Die Kontakt-, Koordinierungs- und Beratungsstellen (KoKoBe) unterstützen Menschen mit Behinderung bei einer selbständigen Lebensführung. Sie berät Menschen mit Behinderung, Angehörige sowie andere Personen, die Menschen mit Behinderung unterstützen, zum Beispiel bei Anträgen, Fragen zum Wohnen sowie bei der Suche nach Dienstleistern oder Assistenz-Diensten.
In Zusammenarbeit mit der KoKoBe wird auch eine Peer-Beratung angeboten. Hier sind Menschen mit einer Behinderung die geschulten Berater. Sie beraten auf Augenhöhe und tauschen gute Erfahrungen mit den Ratsuchenden aus.
In der StädteRegion Aachen gibt es in allen zehn Kommunen Beratungsstellen der KoKoBe und Peer-Beratung.
Einige Kommunen sind in KoKoBes zusammengefasst:
KoKoBe und Peer-Beratung in Aachen
KoKoBe und Peer-Beratung in Alsdorf, Baesweiler und Herzogenrath
KoKoBe und Peer-Beratung in Würselen
KoKoBe und Peer-Beratung in Eschweiler und Stolberg
KoKoBe und Peer-Beratung in Simmerath, Monschau und Roetgen
Die KoKoBe Region Aachen werden durch den Trägerverbund, bestehend aus dem Vereins für Körper- und Mehrfachbehinderte Aachen e.V., Vinzenz-Heim Aachen und den Caritas Lebenswelten, getragen. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) finanziert die beratenden Fachkräfte.
Die Verwaltung bittet um Kenntnisnahme.
Auswirkungen auf die Stärkung der Inklusion:
Die Kontakt-, Koordinierungs- und Beratungsstelle ist ein niederschwelliges Beratungsangebot für Menschen mit Behinderung. Sie unterstützt Menschen mit Behinderung darin ein selbstbestimmtes Leben zu führen und fördert so deren gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Im Auftrag:
gez. Dr. Ziemons
Anlagen können jeweils im Originaldokument eingesehen werden.
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Beratungsfolge
Dienstag, 30. Mai 2023Sitzung des Inklusionsbeirates