Beachvolleyballanlage; hier: Sachstand
- Letzte Beratung
- Donnerstag, 01. Juni 2023 (öffentlich)
- Federführend
- Amt 51 Jugend-, Schul-, Sport- und Kulturamt
- Originaldokument
- http://ratsinfo.wuerselen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=6671
gez. i.V. René Strotkötter |
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gez. René Strotkötter |
Bürgermeister |
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Erster Beigeordneter |
gez. Hans Brings |
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gez. Volker Deutmann |
Amtsleiter A51 |
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Sachbearbeiter |
Darstellung des Vorgangs:
Im Rahmen der Erstellung der Sportanlage an der Kauseneichsgasse hatte sich der Würselener Sportverein(WSV)mit dem Vorschlagan die Verwaltunggewendet, auf der neuen Anlage einesog.„Beachvolleyball-Anlage“zu errichten. Einsolches Vorhaben hat sich aber im Laufe der Planungen der Sportanlage als problematisch erwiesen, dafür eine solche Anlage das Platzangebotnicht ausgereicht hat.
Spätere Überlegungen führten dann zu dem Vorschlag, eine solche Anlage auf dem Gelände des AQUANA-Freizeitbades zu errichten (siehe auch VO/22/0733). Nach einigen Gesprächen mit Vertretern des Würselener Sportvereins, der Geschäftsführung des AQUANA-Freizeitbades und der Firma Funtec wurde festgehalten, dass die weitere Koordinierung durch das AQUANA-Freizeitbad erfolgen sollte, da parallel noch Arbeiten im Außenbereich des Freizeitbades notwendig sind, die bei der Errichtung der Beachvolleyball-Anlage berücksichtigt werden müssen.
Zu einem späteren Zeitpunkt erhielt die Verwaltung eine Anfrage eines Handballvereins, ob man diese Anlage nicht auch für eine Nutzung für Beachhandball nutzen könnte. Dies würde keine andere Größe des Feldes erfordern, es müssten lediglich zusätzlich Handballtore installiert werden.
Nach einer weiteren Rücksprache mit der Firma Funtec und einer Abklärung innerhalb der Verwaltung wurde hiervon jedoch Abstand genommen. Eine zusätzliche Installation von Handballtoren am Ende der Felder wäre zwar ohne besonderen Aufwand möglich, jedoch müssten die Felder beim Wechsel der Sportarten neu markiert werden (ggf. durch flexible Markierungsbänder oder Pylone und Farbspray), was zu einem weiteren Aufwand für die Verantwortlichen führen würde. Insbesondere könnte es aber zu Abstimmungsproblemen bei der Vergabe der Spielzeiten und –flächen kommen, wenn für die jeweilige Sportart ein anderer Verein verantwortlich wäre.
Die Verwaltung hält es daher für ausreichend, die Felder als Beachvolleyballfelder herzurichten um eine deutliche Attraktivierung der Sportangebote dort zu erreichen. Dem Würselener-Sportverein soll in gemeinsamer Absprache mit dem AQUANA-Freizeitbad die Verantwortlichkeit für die Platznutzung übertragen werden.
Die weitere Beschlussfassung über die Umsetzung erfolgt im Aufsichtsrat des AQUANA-Freizeitbades.
Anlagen können jeweils im Originaldokument eingesehen werden.
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Beratungsfolge
Donnerstag, 01. Juni 2023Sitzung des Ausschusses für Sport und Kultur
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