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Vorstellung der Arbeit des Pädagogischen Zentrums e.V.


Letzte Beratung
Mittwoch, 06. April 2022 (öffentlich)
Federführend
FB 56 - Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration
Originaldokument
http://ratsinfo.aachen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=25006

Beschlussvorschlag:

Der Integrationsrat nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.


 

 

Erläuterungen:

Das Pädagogische Zentrum Aachen e.V. (PÄZ) wurde 1983 von arbeitslosen Lehrern und Lehrerinnen gegründet.

Der Verein ist als gemeinnützige Einrichtung und als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. Die Migrations- und Integrationsarbeit stehen im Fokus der pädagogischen Arbeit, die heute das Hauptziel der Vereinstätigkeit ist. So gehört es zum pädagogischen Selbstverständnis und Konzept auf allen Vereinsebenen interdisziplinär und interkulturell zu arbeiten, um auch im Alltag Vorbild für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu sein und hierdurch zur Veränderung bestehender Bilder in der Gesellschaft glaubhaft beitragen zu können.

Ziel des Vereins ist die Bildungsförderung und Freizeitbetreuung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ausländischer, binationaler und deutscher Herkunft. Ein besonderes Anliegen des Vereins ist die Forderung nach Chancengleichheit im Bildungs- und Freizeitwesen. Hierdurch soll der Bedarf an zusätzlichen Bildungs- und Freizeitangeboten offengelegt werden.

Die Vereinsarbeit wird im Rahmen unterschiedlicher Fachbereiche umgesetzt. Dazu gehören u.a. das Gleichbehandlungsbüro, das Psychosoziale Zentrum, der SprInt-Pool, die Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte uvm.

Diese werden einerseits kommunal gefördert. Andererseits nutzt das PÄZ Landes-, Bundes- und EU-Mittel, um die Arbeit vor Ort umsetzen zu können. Hierdurch kann der Verein für die Stadt Aachen und die StädteRegion Aachen zusätzliche Beratungsangebote durchführen, die das kommunale Beratungsangebot ergänzen und erweitern.

Die Arbeit des Pädagogischen Zentrums e.V. wird in der Sitzung durch die Geschäftsführerin Frau Marie-Theres Aden-Ugbomah mündlich vorgestellt.


 

 

Finanzielle Auswirkungen

JA

NEIN

x

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

x

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

vollständig

überwiegend (50% - 99%)

teilweise (1% - 49 %)

nicht

nicht bekannt


Anlagen können jeweils im Originaldokument eingesehen werden.

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Mittwoch, 06. April 2022Sitzung des Integrationsrates

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Kenntnisnahme
Ausschuß
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