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Aktueller Sachstand der Digitalisierungsprojekte im Mobilitätsbereich


Letzte Beratung
Donnerstag, 02. Mai 2024 (öffentlich)
Federführend
FB 15 - Digitale Verwaltung und IT-Steuerung
Originaldokument
http://ratsinfo.aachen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=28630

Beschlussvorschlag:


Der Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

 

 

Erläuterungen:


Im ersten Quartal 2019 wurde in dem Bereich Verkehrsplanung und Mobilität der Stadt Aachen die Stabsstelle Digitalisierung Verkehrssysteme eingerichtet. Das Tätigkeitsfeld der Stabsstelle umfasst vielfältige Themengebiete insbesondere im Bereich vernetzter Mobilität, Mobility as a Service (MaaS), Datenerfassung und -verwertung sowie digitaler Dienstleistungen.

Der Fokus der Tätigkeiten liegt hierbei insbesondere auf der Umsetzung von Aktivitäten, die einen konkreten Mehrwert für die Verwaltung sowie die Bürger*innen liefern, um Aachen noch lebenswerter zu machen.

Im vergangenen Jahr 2023 konnten in enger Zusammenarbeit mit dem Bereich Geoinformation der Stadt Aachen viele Projekte und Aktivitäten im Bereich digitaler Mobilitätsthemen in Aachen vorangebracht werden. So wurden unter anderem

  • der Aufbau einer urbanen Datenplattform und eines digitalen Zwillings der Verkehrsinfrastruktur gestartet,
  • hochaufgelöste Panoramabilder der Straßen durch eine 3D-Bildbefahrung erstellt und Informationen zu Verkehrszeichen, Fahrbahnmarkierungen, Realflächen sowie Straßenschäden und –zuständen abgeleitet,
  • der städtische Mängelmelder weiterentwickelt und neue Fachabteilungen mit zusätzlichen Kategorien für Anliegen integriert,
  • auf dem Mobilitätsdashboard weitere Datenquellen eingebunden,
  • weitere anwendungsorientierte Förder- und Forschungsprojekte zu den Themen dynamisches Parkraummanagement, Busbevorrechtigung mittels V2X-Technologie, adaptive Ampelsteuerung sowie Fußverkehrssimulationen beantragt.

Des Weiteren wurde im Herbst 2023 die Stelle „Datenanalyse im Bereich Mobilität“ eingerichtet und besetzt. Ein besonderer Fokus soll hierdurch künftig auf die stärkere Aufbereitung und Strukturierung von verschiedenen Verkehrsdaten (z.B. aus Sensoren, Datenbanken, Anwendungen) für die Erstellung von Analysen, Statistiken und Visualisierungen gelegt werden.

In der Ausschusssitzung wird eine ausführliche Präsentation aller aktuellen Digitalisierungsprojekte bzw. -aktivitäten im Bereich Verkehrsplanung und Mobilität vorgestellt und ein Ausblick über geplante Themenschwerpunkte gegeben.

 

 

Finanzielle Auswirkungen

JA

NEIN

x

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

x

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

vollständig

überwiegend (50% - 99%)

teilweise (1% - 49 %)

nicht

x

nicht bekannt

 

 



Anlagen können jeweils im Originaldokument eingesehen werden.

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Kenntnisnahme
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