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Ampelquerung der Jülicher Straße von der Robensstraße zur Ottostraße

Bewertung:

Dringend

Stand:

In Bearbeitung

Ist-Zustand:

Bei Überquerung der Jülicher Straße von der Otto- in die Robensstraße ergibt sich für Fußgänger wie Radfahrer jeden Tag die gleiche Situation:
Der Rad/Fußgängerüberweg ist durch Autos blockiert, die den Rückstau von der Ampel Hansemannplatz bilden.
Fußgänger umgehen die Autos. Für Radler ist dies kaum möglich, da ausserhalb des Fussgängerwegs die Busspur hier mit ca. 10 cm hohen Begrenzungen von den anderen Fahrspuren abgetrennt ist.
Auch ergeben sich immer wieder Gefahren-Situationen, da Autofahrer die zwischen den Autos querenden Fußgänger und Radfahrer nicht sehen.

Vorschlag:

Eine frühere Rotschaltung der Auto-Ampel in Richtung Hansemannplatz oder wenigstens ein Hinweisschild, dass der Fussgängerüberweg freigehalten wird, könnte hier rel. leicht Abhilfe schaffen.

Ziel:

Ungehinderte Querung der Jülicher Str. von der Otto- in die Robensstraße

(Vorgeschlagen am 04.12.2018 von Gabriela Wittwer)

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Jens
25.03.2019 12:58 Uhr von Jens Verantwortung der Outofahrer

Bitte zu beachten, dass die StVO regelt, dass Kreuzungsbereiche bei Rückstau freizuhalten sind. Outofahrer, die hier im Weg stehen, verhalten sich ordnungswidrig. Ich finde es schade, wenn bei der Lösungsfindung auf die Ignoranz solcher Menschen Rücksicht genommen wird. Stattdessen sollten Outofahrer hier für ein paar Tage zur Stoßzeit mit Bußgeldern belangt werden, das rückt dann gleichzeitig deren selbstzentriertes Bild vom Outo als König allen Verkehrsraums wieder etwas grade. Jemand, der meint, er könne die Verantwortung dafür tragen, eine potentiell lebensgefährliche Maschine im öffentlichen Raum zu betreiben, soll dieser Verantwortung bitte auch nachkommen ohne, dass dazu noch extra Hinweisschilder nötig sind. Sonst wüsste ich noch so manch andere Kreuzung, wo es ähnlich traurig aussieht.

Moderation unserAC.de
05.12.2018 11:38 Uhr von Moderation unserAC.de In Bearbeitung

Die Verwaltung beschäftigt sich mit dem Thema und ist aktuell auf der Suche nach einer praktikablen Lösung.

(Antwort im Dezember 2018 von der Kampagne FahrRad in Aachen - www.aachen.de/fahrrad )