Bericht über die städtischen Seniorenstuben

gez. R. Nießen . gez. R. Strotkötter .

Bürgermeister Beigeordneter

gez. S. Kellenter . gez. K. Wollziefer .

Amtsleiter Sachbearbeiterin

Darstellung des Vorgangs:

Die Stadt Würselen verfügt über drei Seniorenstuben. Mit Beschluss des Sozialausschusses vom 13.03.1990 übernahm die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Aachen – Land e.V. die Betreuung der Seniorenstuben Linden-Neusen (z.Z. in der Fronhofstraße) und Broichweiden (z.Z. im Helleter Feldchen). Die Seniorenstuben Bardenberg (z.Z. in „An Steinhaus“) wurde zu diesem Zeitpunkt bereits durch die Arbeiterwohlfahrt geleitet. Der Wohlfahrtsverband betreut die Seniorenstuben ausschließlich mit ehrenamtlichen Helfern*innen.

Die Seniorenstube Bardenberg hat donnerstags in der Zeit von 14-17 Uhr geöffnet und veranstaltet zusätzlich jeden 1. Dienstag im Monat ein Seniorenfrühstück. Die Seniorenstube Broichweiden ist montags in der Zeit von 14-17 Uhr geöffnet. Die Seniorenstube Linden-Neusen ist dienstags in der Zeit von 13-17 Uhr geöffnet. Neben den Öffnungszeiten kommen die Vor- und Nachbereitungszeiten hinzu.

Mit Einstellung der städt., hauptamtlichen Seniorenfachkraft wurde der Kontakt zu allen drei Seniorenstuben, bzw. zu deren Akteurinnen und Akteuren, intensiviert. Bei einem Besuch der Einrichtung wurde erörtert, welches Mindestmaß an Neuanschaffungen notwendig ist.

Daraufhin haben der Seniorenbeauftragte der Stadt Würselen und dessen Stellvertreterin ihre Verfügungsmittel für den Erwerb einer neuen Kaffeemaschine, eines Kleinbackofens und einer Zweikochplatte zur Verfügung gestellt.

Alle drei Seniorenstuben verfügen über eine einfache Ausstattung und insbesondere die Räumlichkeiten in der ehemaligen Albert-Schweizer-Schule in Broichweiden (Helleter Feldchen) benötigen perspektivisch einer Sanierung oder eines Standortwechsels. Umso erfreulicher ist es, dass das Angebot aller Seniorenstuben von vielen Seniorinnen und Senioren gut angenommen wird.

In der Ausschusssitzung führt die städt. Seniorenfachkraft, Frau Wollziefer, den Bericht weiter aus und steht für Fragen und Anregungen zur Verfügung.