Was willst Du erreichen?
Ziel ist eine möglichst lückenlose Versorgung aller belebten Orte in der Regio Aachen mit freiem WLAN. Dabei setzen wir auf eine technisch ausgereifte Lösung zu geringen Kosten, die im Sinne einer "Graswurzelbewegung" nachhaltig wachsen kann.
Was hast Du bereits getan?
Freifunk ist eine weltweite Bewegung, die schon seit vielen Jahren an der Entwicklung der nötigen Software arbeitet. In Berlin startete im Jahr 2002 das erste deutsche Freifunk-Projekt und viele weitere Städte folgten diesem Beispiel. Die Freifunker im Rheinland und in Aachen können auf dieser exzellenten Grundlage aufbauen und von Anfang an ein sehr ausgereiftes System präsentieren. Vor Ort in Aachen haben wir seit Anfang September 2014 unser Informationsangebot (z.B. unter www.freifunk-aachen.de) beständig erweitert und vielen Menschen im persönlichen Gespräch Freifunk näher gebracht. Darunter viele private Kontakte aus unserem Umfeld, aber auch die ersten Geschäftsleute konnten von den Vorteilen von Freifunk mit Leichtigkeit überzeugt werden.
Ich verweise auf den Artikelvom 30.1.2015 im Jülicher Lokalteil Seite 15 der Aachener Nachrichten: Der Titel lautet: "Kostenloses WLAN in Jülicher City noch nicht vom Tisch". Der Untertitel lautet: "Stadtmarketing-Verein unterstützt den Plan, die Werbegemeinschaft nicht. Nun soll 'Freifunk' fürs Zentrum geprüft werden. Dazu heißt es weiter im Text: "Die Politik nahm die Teil-Unterstützung als ermutigendes Signal und beauftragte die Verwaltung auch noch zu prüfen, ob in der City der sogenannte 'Freifunk' möglich ist. Die Prüfung soll zeitnah erfolgen."
Hinweis:
Die Diskussion verlief in Düren und Jülich zeitlich völlig parallel.
Schauen Sie mal auf www.Freifunk-Dueren.de !
Da funkt es seit dem 24.1.2015 aus stadteigenen Immobilien am Marktplatz mit 'Geburtshilfe' von www.Freifunk-Aachen.de !
Fazit:
Die Verwaltung muss nicht prüfen, sondern sich informieren. Im allergünstigten Fall kostet das gute Beispiel einmalig 14 Euro und 5 Euro/Jahr an Energie.
Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.
Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.
Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.
Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.
Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.
Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.
Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.
Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.
Es ist hier nicht nur sozial, etwas zu teilen. Schön, gleichzeitig davon zu profitieren zu können.
Zudem: Dass ein freies Internet manchen Mächtigen ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand, denn es bedroht Macht. Politiker basteln zu gern an der Netzfreiheit. Darum ist die Freifunk-Initiative auch der Beginn einer neuen Graswurzelbewegung.
Viel Erfolg bei der Abstimmung, ich denke das Initiativen wie diese wichtig sind, gerade für die gesellschaftliche Teilhabe der Menschen die vor Ort leben.
Für weitere Informationen ist die Publikation der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) sehr zu empfehlen.
mabb.de/presse/pressemitteilungen/details/wlan-fuer-alle-freie-funknetze-in-der-praxis.html