Der Bau- und Verkehrsausschuss nimmt die Informationen zum Sachverhalt zur Kenntnis, dass ein Befahren des Stichweges in Ausnahmesituation auch nach dem Bau einer Außentreppe (2. baulicher Rettungsweg) möglich ist.
Sachverhalt:
Mit Schreiben vom 06.12.2018, eingegangen bei der Verwaltung am 10.12.2018, verweisen die Bürger auf eine Vereinbarung aus dem Jahre 1997.
Hierin wurde festgelegt, dass den angrenzenden Bewohnern des „Katzer Feldchen“ die Befahrung des Stichweges in Ausnahmesituation gestattet wird.
Diese Übereinkunft wurde bei der aktuellen Planung für einen 2. baulichen Rettungsweges (Außentreppe) am Erweiterungsbau der Schule berücksichtigt.
Die von den Anwohnern, im Schreiben vom 06.12.2018 angesprochene „Rettungstreppe“, wird an dem bestehenden Gebäude im Bereich des Stichweges errichtet.
Die verbleibende Durchfahrtsbreite an der engsten Stelle zwischen Außentreppe und Bordstein bzw. Baum beträgt ca. 2,84 m bzw. 3,04 m und ist somit für PKW´s ausreichend.
Die Anwohner wurden über das Ergebnis der Untersuchung bereits mit Schreiben vom 20.12.2018 informiert.
Wegen der Nennung persönlicher Daten des Antragstellers ist das Originalschreiben (mit Name und Anschrift), die vertragliche Vereinbarung sowie die fachtechnische Stellungnahme mit Lageplan als nichtöffentliche Anlage beigefügt.
Anlage/n:
Bürgerantrag vom 06.12.2018
Vermerk vom 20.05.1997
Information an die Anwohner vom 20.12.2018
Anlagen können jeweils im Originaldokument eingesehen werden.
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Beratungsfolge
Donnerstag, 14. März 2019Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses
