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Förderung der Netzwerke "Frühe Hilfen"
hier: Jahresbericht 2018 Frühe Hilfen


Letzte Beratung
Dienstag, 03. Dezember 2019 (öffentlich)
Federführend
Fachdienst 3.3
Originaldokument
http://ratsinfo.wuerselen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=5165

gez. Arno Nelles

gez. Roger Nießen

Bürgermeister

Beigeordneter

gez. Hans Brings

gez. Johannes Braun

Fachdienstleiter

Sachbearbeiter

gez. ./.

gez. ./.

Stadtkämmerer

Mitzeichnung RPA

 

 

Darstellung des Vorgangs:

1.Babybesuchsdienst

Im Rahmen der Umsetzung des Netzwerks „Frühe Hilfen“ in Würselen wird in der Stadt Würselen der Babybesuchsdienst durchgeführt.

Der Besuch wird mit einem Glückwunschschreiben des Bürgermeisters mit einem festen Termin angekündigt und erfolgt in der Regel zwischen der fünften und achten Lebenswoche des Kindes. Bei diesen Besuchen wird den Eltern eine Begrüßungstasche überreicht, die ein umfangreiches, informatives Elternbegleitbuch und verschiedenen Präsente und Gutscheine enthält. In dem Elternbegleitbuch sind alle wichtigen Themen rund um ein neugeborenes Kind und wichtige Informationen über Anlaufstellen und Behörden gesammelt. Zudem enthält der Ordner Informationsmaterial über Angebote für Kinder und Jugendliche, so dass auch Familien mit älteren Kindern davon profitieren können.

Die Überreichung des Babybegrüßungspakets ist eine freiwillige und präventive Maßnahme, d.h. in der Konsequenz, dass der Besuch von den Eltern auch abgelehnt werden kann. Teilen die Eltern dies der Mitarbeiterin mit, macht sie das Angebot, die Tasche im Jugendamt abzuholen.

Über die Durchführung der Besuche erfolgt eine anonyme Dokumentation, die auch Aussagen über die Themen, zu denen von den Eltern ein Informationsbedarf formuliert wird, enthält. Daraus können Bedarfe ermittelt und Unterstützungs- und Beratungsangebote entwickelt und umgesetzt werden.

Zudem wird seit Oktober diesen Jahres im Rahmen des Babybesuchsdienstes ein Fragebogen zum Wunsch- und Wahlrecht von Eltern für die Kinderbetreuung (KiTa sowie Tagespflegeplätze und gewünschte Betreuungszeiten) eingesetzt, um entsprechende Erkenntnisse in die Kindergartenbedarfsplanung der Stadt Würselen einfließen zu lassen.

Das Angebot des Babybesuchsdienstes wird sehr gut angenommen. Im Kalenderjahr 2018 wurden von 316 angekündigten Babybegrüßungen 287 erfolgreich durchgeführt, 10 Angebote wurden von den Eltern bewusst abgelehnt, 9 Familien wurde nicht angetroffen, 10 Familien waren zwischenzeitlich verzogen.

Seit Einführung des Babybesuchsdiensts im Rahmen der Frühen Hilfen im Jahr 2011 ist die Anzahl an Neugeborenen in Würselen und somit auch die Anzahl an Babybesuchen tendenziell gestiegen:

Die Mitarbeiterin, welche den Babybesuchsdienst durchführt, steht in engem Kontakt mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst der Stadt Würselen sowie mit anderen Beratungsstellen und sonstigen Institutionen, die Hilfe und Unterstützung anbieten und vermittelt im Bedarfsfall.

2.rderung 2019 und 2020 aus der „Bundesstiftung Frühe Hilfen“

Die Bundesinitiative wurde zum 01.01.2018 in den auf Dauer angelegten „Fonds Frühe Hilfen“ überführt, der von der neu gegründeten „Bundesstiftung Frühe Hilfen“ verwaltet wird. Die Bundesstiftung wird als wichtiger Bestandteil des Bundeskinderschutzgesetzes somit die Aufgabe übernehmen, (werdende) Eltern in den ersten Lebensmonaten und jahren ihrer Kinder zu unterstützen, da diese Zeit eine herausragende Bedeutung für die gesamte weitere Entwicklung darstellt.

2019:

Der Stadt Würselen wurde für das Haushaltsjahr 2019 laut Bescheid des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration eine fachbezogene Pauschale von 17.635 € zur Verfügung gestellt.

Das Projekt „wellcome“ des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Aachen e.V. erhält aus dieser Pauschale eine Förderung von 3.946 €.

Die Gesundheitsorientierte Familienbegleitung des Gesundheitsamtes der StädteRegion Aachen (ehemals Familienhebammendienst) wird mit einer Summe von 13.689 € aus Mitteln der Bundesstiftung gefördert.

2020:

Mit Schreiben vom 18.10.2019 wurden die Jugendämter durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW darüber informiert, dass NRW auf Grundlage eines neuen Verteilerschlüssels für die Frühen Hilfen ab 2020 rd. 9,7 Mio. Euro und damit sogar 100.000 Euro mehr als im Vorjahr zur Verteilung an die Kommunen zur Verfügung hat. Gleichzeitig kann es durch eine Aktualisierung der Datenbasis für die Verteilung der Mittel nach Anzahl der Kinder im SGB II-Leistungsbezug im jeweiligen Jugendamtsbezirk im Verhältnis zur landesweiten Gesamtzahl der Kinder unter drei Jahren, zu Leistungsveränderungen für die einzelnen Kommunen kommen. (siehe Anlage 1) Durch die grundsätzlich erfreuliche Reduzierung Würselener Kinder im SGB II-Leistungsbezug reduzieren sich die Fördermittel aus der Bundesstiftung Frühe Hilfen im Jahr 2020r Würselen daher tatsächlich auf voraussichtlich 17.391 € (bisher: 17.635 €).

Der StädteRegion Aachen werden für die „Gesundheitsorientierte Familienbegleitung“ 13.445 €, dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Aachen e.V. für das Projekt „wellcome“ 3.946 aus den Mitteln der Bundesstiftung weitergeleitet.

3.Gesundheitsorientierte Familienberatung des Gesundheitsamtes der StädteRegion Aachen

Die Kooperation des Gesundheitsamtes der StädteRegion Aachen mit den Jugendämtern der Städte Würselen, Alsdorf, Eschweiler, Herzogenrath und der StädteRegion wurde auch im zurückliegenden Jahr auf Grundlage einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung erfolgreich fortgeführt.

Das bisher unter der Bezeichnung „Familienhebammendienst“ bekannte Angebot wurde zwischenzeitlich in „Gesundheitsorientierte Familienberatung“ umbenannt, um zum Einen der Multiprofessionalität des Teams Rechnung zu tragen, zum Anderen die notwendige Differenzierung zwischen der Berufsbezeichnung Familienhebamme und dem Angebot zu treffen.

Im Berichtszeitraum (01.10.2018 bis 05.09.2019) wurden insgesamt 129 Familien im Rahmen der „Gesundheitsorientierten Familienberatung“ unterstützt, wovon 90 Neuanfragen waren. Das Fallzahlenniveau bleibt somit auf einem konstant hohen Level und zeigt, dass der Wegfall zweier großer Geburtskliniken in den letzten Jahren im Einzugsgebiet keine negativen Auswirkungen auf die Annahme des Angebotes hat. Grundsätzlich wird die dadurch zu verändernde Zugangssteuerung zu diesem Dienst eine der wesentlichen Aufgaben der Koordinierung darstellen.

Bei der Betrachtung der Zielgruppe sind zwei Entwicklungen hervorzuheben. Die Unterstützungen von Elternteilen mit psychischen Erkrankungen nehmen weiter zu. Außerdem machen Teenagerschwangerschaften und minderjährige bzw. sehr junge Mütter (Altersspanne 16 - 20 Jahre) einen großen Teil der Kontakte aus.

Im Berichtszeitraum nahmen 21 (2017: 18 ) Würselener Familien dieses Unterstützungsangebot in Anspruch.

4.Bericht Projekt „wellcome“ des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Aachen e.V.

Die sogenannten „wellcome-Engel“ sind ehrenamtliche Helfer, die für Familien aus den Kommunen Würselen, Alsdorf und Baesweiler praktische, unbürokratische und niedrigschwellige Unterstützung im ersten Lebensjahr eines Kindes leisten. Sie werden dabei von einer Fachkraft beraten und begleitet. Neben der Begleitung der Ehrenamtler und der Familien im Einsatz, stellt das Anwerben neuer „wellcome-Engel“ eine besondere Herausforderung für die Koordinierungskraft dar, ist aber unerlässlich, um auch zukünftig den Familien eine Unterstützung anbieten zu können.

Im Berichtszeitraum 01.10.2018 bis 30.09.2019 wurden insgesamt 12 Familien mit 310 ehrenamtlich geleisteten Stunden von 5 „wellcome-Engeln“ unterstützt. 4 Einsätze erfolgten dabei in Würselen. Somit ist die Zahl der Ehrenamtlichen zuletzt stark rückläufig gewesen. Allerdings erwartet man im weiteren Verlauf des Projektes auch kurzfristig wieder neue ehrenamtliche Personen, so dass auf eine Gruppe von 8 Ehrenamtlern zurückgegriffen werden kann.

Die Koordinationsfachkraft des Projektes arbeitet eng mit den Mitarbeitern der Frühen Hilfen in den Kommunen zusammen und ist in das lokale Netzwerk der Stadt Würselen, den „Runden Tisch Frühe Hilfen“ eingebunden.

5.Das lokale Netzwerk „Runder Tisch Frühe Hilfen in Würselen“

Auch im Jahr 2019 tagte der lokale Tisch „Frühe Hilfen“ in Würselen.

Dieses Netzwerk besteht seit 2012 und vereint alle Institutionen, die im Bereich der Frühen Hilfen in der Stadt Würselen tätig sind.

Beteiligte dieses Netzwerkes sind nach §3 Abs. 2 KKG: Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe, Gesundheitsamt, Sozialamt, Grundschulen, Polizei- und Ordnungsbehörde, Agentur für Arbeit, Geburtsklinik, Kinderärzte, Gynäkologen, Frühförderstelle, Beratungsstelle für soziale Problemlagen, Familienzentren, Kinder- und Jugendlichentherapeuten, Hebammen, Familienbildungsstätte, Kirchengemeinden.

Die Koordination des „Runden Tisches Frühe Hilfen“ obliegt dem Jugendamt der Stadt Würselen. Ziel des „Runden Tisches - Frühe Hilfen“ ist die Vernetzung der vertretenen Institutionen und der Informationsaustausch über die bestehenden Angebote.

Um eine Verbindlichkeit unter den Netzwerkpartnern herzustellen, wurde im Jahr 2017 eine Vereinbarung für eine verbindliche Zusammenarbeit im Netzwerk geschlossen. Darin werden die Ziele des Netzwerkes, Kooperationsabsprachen und die Leistungen, bzw. Aufgaben der einzelnen Netzwerkpartner beschrieben.

Im Jahr 2018 richtete das Jugendamt gemeinsam mit den Akteuren im lokalen Netzwerk ein Onlinesystem Frühe Hilfen mit dem Namen „Familiennavi Würselen“ ein.

Dort können alle Einrichtungen und Anbieter ihre Angebote kostenlos einstellen, Eltern können nach dem Prinzip einer Suchmaschine Kurse und Angebote in ihrer Stadt finden. Über eine Umkreissuche findet man auch die Angebote der umliegenden Städte. Auch können Fachkräfte in Beratungsgesprächen andere Institutionen und Ansprechpartner finden.

Das Portal ist angebunden an die neue Homepage der Stadt Würselen unter dem Button „Stadt der Kinder“ oder direkt zu finden unter www.wuerselen.de/familien-navi.

6.Steuerungsgruppe „Im Blick Frühe Hilfen / Kinderschutz“

Die Jugendämter in der Städteregion Aachen und das Gesundheitsamt der Städteregion, unterstützt von Polizei und Kommunalem Integrationszentrum, sind schon seit vielen Jahren gemeinsam im Bereich der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes tätig.

Mit der Umsetzung ist die Steuerungsgruppe Im Blick Frühe Hilfen / Kinderschutz“ befasst.

Von hier aus gelangen Informationen an die verschiedenen Arbeitskreise, bzw. Informationen aus den lokalen Netzwerken an die Steuerungsgruppe zurück, da jeweils ein/e Ansprechpartner/in aus der Steuerungsgruppe die Verantwortung für den Informationsfluss zu den spezifischen Arbeitskreisen hat. Gemeinsam werden öffentlichkeitswirksame Aktionen und Veranstaltungen geplant und durchgeführt.

Die von der Steuerungsgruppe entwickelte Internetseite www.imblick.info umfasst die Bereiche: Allgemeines zum Netzwerk, Frühe Hilfen in der Städteregion, Kinder- und Jugendschutz im Ehrenamt und allgemeine Fragen des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes mit Jugendarbeitsschutz. Hier finden sowohl Fachleute als auch Bürger/innen vielfältige Informationen und Ansprechpartner vor Ort.

Ergebnisbericht 2018/2019:

  • Es wurde eine groß angelegte Öffentlichkeitskampagne zum Thema „Sprich mit mir“ durchgeführt, um Eltern zu sensibilisieren, das Handy auch mal beiseite zu legen und sich dem Kind zu widmen. Mit Plakaten und Postkarten, die in der gesamten Städteregion verteilt wurden, mit Bus- und Litfasssäulenwerbung, Artikeln in diversen Medien und eigens dafür gedrehten Kurzfilmen war die Aktion ein großer Erfolg und hat viele Menschen erreicht.

  • Es wurde das Leporello „AugenBlick mal Eltern-Baby-Zeit“ erstellt in Anlehnung an das bereits vorhandene Leporello „AugenBlick mal - Eltern-Kind-Zeit“. Hier finden Eltern Anregungen, wie sie die Zeit mit ihrem Baby gestalten können (Fingerspiele, Kniereiter, Schlaflieder, erste Bastelanregungen und kostenlose Ausflugsziele). Das Leporello liegt dem Babybegrüßungspaket bei.

  • Es wurde ein Vorblatt zum Babybegrüßungsordner entwickelt mit einer kurzen Erläuterung der einzelnen Rubriken im Ordner. Dieses Vorblatt wurde in verschiedene Sprachen übersetzt und kann bei Bedarf in den Ordner eingelegt werden.

  • Ein Onlinesystem mit dem Namen „Familiennavi“ wurde in mehreren Kommunen der Städteregion eingerichtet. (s.u.).

Planung 2020:

  • Es wird eine Öffentlichkeitskampagne in Anlehnung an die Kampagne „Sprich mit mir“ geben. Die Kampagne mit dem Slogan „Spiel mit mir“ soll die Bedeutung vom gemeinsamen Spiel zwischen Eltern und Kindern deutlich machen und wird in ähnlichem Layout (Cartoon-Zeichnungen) auf Postkarten und Postern gestaltet.

  • Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Kinder- und Jugendärzten und Gynäkologen in der Region ist die Einrichtung eines Qualitätszirkels in Planung.

 

 

Finanzielle Auswirkungen

Die Haushaltsmittel der Bundesstiftung Frühe Hilfen sind in den Haushalt 2020 in die Kostenstelle 2053 bei den Sachkonten 414129 – Landeszuschuss Bundeskinderschutzgesetz (Ertrag) und 531201 – Zuschuss an Städteregion Bundeskinderschutzgesetz (Aufwand) sowie 531837 – Zuschuss Übrige Bereiche Bundeskinderschutzgesetz (Aufwand), auf der Aufwands- und Ertragsseite in gleicher Höhe, eingestellt.

Die Stadt Würselen erhält für das Haushaltsjahr 2020 aus den Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen eine fachbezogene Pauschale von voraussichtlich 17.391 €.

Davon werden 3.946 € an das Diakonische Werk im Kirchenkreis Aachen e.V. weitergeleitet, so dass der StädteRegion Aachen zur Finanzierung der gemeinsamen Gesundheitsorientierten Familienbegleitung 13.445 € aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen zur Verfügung gestellt werden.

Der Anteil der Stadt Würselen an den Gesamtkosten der „Gesundheitsorientierten Familienbegleitung“ liegt unverändert bei 13,5 % und somit einem Betrag von 14.641,71 €. Der daraus resultierende verbleibende Restbetrag von 1.196,71 € kann in der Kostenstelle 2053 (Sachkonto 529145 Kostenträger 362200220) gedeckt werden.

Auswirkungen auf das Projekt Stadt der Kinder

Die beschriebenen Maßnahmen richten sich an Familien mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren.

Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen Frühe Hilfen insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe.

 

 

Anlagen:

Anlage 1 – Aktualisierung Verteilschlüssel Frühe Hilfen NRW

Anlage 2 – Familienhebammen Jahresbericht 2018 2019

Anlage 3 - wellcome Bericht für das Jahr 2018 2019


Anlagen können jeweils im Originaldokument eingesehen werden.

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Dienstag, 03. Dezember 2019Sitzung des Jugendhilfeausschusses

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