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Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP); Sachstand Aktiverlebnisregion
StädteRegion Aachen und Mittelfreigabe Infozentrum Roetgen


Letzte Beratung
Donnerstag, 23. September 2021 (öffentlich)
Federführend
S 85 - Wirtschaftsförderung, Tourismus und Europa
Originaldokument
http://gremieninfo.staedteregion-aachen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=11173

Beschlussvorschlag:
Der Städteregionsausschuss trifft folgende Entscheidungen:

  1. Er nimmt den aktuellen Sachstand zur Entwicklung der StädteRegion Aachen als Aktiverlebnisregion sowie die damit verbundene Erarbeitung der RWP-Förderanträge "Erlebnisraum Aachener Revier" und "Erlebnisraum Aachen/Eifel" zur Kenntnis.
  2. Er stimmt der Erhöhung der Projektmittel im Rahmen des Projektes Erlebnisraum Aachen/Eifel um max. 154.341,06 auf max. 4.074.367,83 zu.
  3. Er nimmt die zusätzliche Förderung i.H.v. max. 123.472,85 zur Kenntnis und stellt die dafür notwendigen zusätzlichen Eigenmittel in Höhe von 30.868,21 , vorbehaltlich der Bewilligung der Mehrkosten durch den Fördermittelgeber, der hälftigen Übernahme des Eigenanteils durch die Gemeinde Roetgen in Höhe von 15.434,10 Euro, sowie der Beschlussfassung über den Haushalt 2022r die Laufzeit des Projektes bis Ende 2022, zur Verfügung.

 

 

Sachlage:

Die Verwaltung berichtete zuletzt am 10.06.2021 im Rahmen der Sitzung des Ausschusses für Strukturentwicklung, Wirtschaft, (EU-)regionale Zusammenarbeit und Tourismus über den aktuellen Sachstand der Entwicklung der StädteRegion Aachen als Aktiverlebnisregion sowie die damit verbundene Erarbeitung der RWP-Förderanträge „Erlebnisraum Aachener Revier“ und „Erlebnisraum Aachen Eifel“ (siehe SV-Nr.: 2021/0248).

Es folgt der aktuelle Sachstand:

I. RWP-Förderantrag Erlebnisraum Aachener Revier

1. Touristisches Begleitkonzept:

Im Juli 2018 wurde ein touristisches Begleitkonzept für die Gebietskulisse des Antrags „Aachener Revier“ in Auftrag gegeben (siehe SV-Nr.: 2018/0304), erarbeitet und im Rahmen der Sitzung des Tourismus- und Kulturausschusses am 22.05.2019 präsentiert.

Im Dezember 2020 und Januar 2021 wurden an den Projektstandorten in Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler und Herzogenrath bereits die ersten interaktiven Elemente in Form von thematisch ausgestalteten Spielgeräten sowie eines stilisierten Ritterhelms errichtet, die bereits jetzt für Gäste frei zugänglich sind (siehe SV-Nr.: 2020/0395 u. 2021/0087).

Im April 2021 konnten die beauftragten Büros in enger Abstimmung mit der Städte- Region Aachen sowie den Belegenheitskommunen die Detailplanungen für die Ausstattung der Erlebnisräume und Rastplätze abschließen und die Auftragsvergaben für die noch ausstehenden Bauleistungen vorbereiten, so dass zwischen April und Juni 2021 die Vergabe zur Herstellung, Lieferung und Montage eines Kunstbauwerks in Form eines stilisierten "Fahrrads" am Energeticon in Alsdorf, die Vergabe zur Errichtung einer Aussichtsplattform auf dem Gelände der Nivelsteiner Sandwerke in Herzogenrath sowie das Vergabeverfahren für „Garten- und Landschaftsbauarbeiten zur Anlage von Rastplätzen in der StädteRegion Aachen“ (siehe SV-Nr.: 2021/0250) bereits erfolgen konnten.

Pandemie- und hochwasserbedingt hat sich der Projektzeitplan aufgrund erschwerter Erreichbarkeiten und höherem Abstimmungsaufwand mit Partnerkommunen und umsetzenden Unternehmen um einige Monate verzögert. Nach aktuellem Planungsstand kann ein fristgerechter Abschluss der o.g. Baumaßnahmen bis zum 31.12.2021 aber dennoch gewährleistet werden.

2. Wegebau im Bereich Alsdorf:

Im Rahmen des Förderantrags wird ein ca. 4 Kilometer umfassendes Wegestück im Bereich des Broichbachtals (Alsdorf) ausgebaut. Nachdem im Januar 2021 das Vergabeverfahren für die priorisierten Wegebauabschnitte erfolgreich durchgeführt werden konnte (siehe SV-Nr.: 2021/0165), wurden im April 2021 die noch ausstehenden, weniger prioritär zu behandelnden Wegebauabschnitte ausgeschrieben.

Die Bauarbeiten haben bereits begonnen und werden im Laufe des Jahres fertiggestellt, so dass auch an dieser Stelle ein fristgerechter Abschluss der Projektbaumaßnahme bis zum 31.12.2021 sichergestellt werden kann.

3. Marketing

Im Rahmen des Förderantrags ist die Entwicklung verschiedener Marketingmaßnahmen für die Bewerbung der neuen touristischen Angebote vorgesehen. Ende Juni wurde im ersten Schritt ein Fotoauftrag für die Entwicklung von hochwertigem Bildmaterial vergeben. Das Bildmaterial soll sowohl im Rahmen der digitalen Bewerbung der Routen als auch in allen analogen Formaten (Karten, Flyer, Broschüren, Anzeigen) Anwendung finden. Vor dem Hintergrund der o.g. Verzögerungen bei der Errichtung der Rast- und Erlebnisorte kann ein Großteil der Erlebnisorte allerdings frühestens im Spätherbst/Frühwinter abgelichtet werden, wodurch die Bildqualität aufgrund von Witterung und fehlender Vegetation nicht optimal wäre und an Attraktivität verlieren würde.

Vor diesem Hintergrund erwägt die Verwaltung, eine kostenneutrale Verlängerung des Projekt- und Durchführungszeitraums bis Juli 2022 zu beantragen, um möglichst optimale Ergebnisse in Hinblick auf das Bildmaterial zu erzielen. Dies hätte zugleich den Vorteil, dass die geplanten Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen (z.B. Anzeigenschaltungen, etc.) in der touristischen Radsaison kommuniziert werden könnten.

II. RWP-Förderantrag Erlebnisraum Aachen/Eifel

1. Touristisches Begleitkonzept

In Analogie zum Vorgehen im Nordraum wurde zu Beginn des Jahres 2019 ebenfalls ein touristisches Begleitkonzept für die Gebietskulisse des Antrags „Aachen/Eifel“ in Auftrag gegeben, erarbeitet und gemeinsam mit dem Konzept des Antrags „Aachener Revier“ im Rahmen der Sitzung des Tourismus- und Kulturausschusses am 22.05.2019 präsentiert. Nach finaler Abstimmung mit der Bezirksregierung Köln erfolgten die Vergabeverfahren der Planungsleistungen für die Baumaßnahmen der kommunalen Bausteine (siehe SV-Nr.: 2019/0547, 2019/0546, 2019/0548, 2020/0187 und 2020/0188).

Die Planungen für den Wassergarten am Heilsteinhaus in Simmerath konnten im vergangenen Jahr abgeschlossen und der Auftrag für die Baumaßnahme im März 2021 erteilt werden (siehe SV-Nr.: 2021/0164). Die Baumaßnahme wurde bereits begonnen und wird voraussichtlich im Oktober dieses Jahres abgeschlossen.

Die Planungen für die Raststation für Radgäste in Monschau-Kalterherberg konnten im Februar dieses Jahres abgeschlossen werden. Im April wurde mit der Baumaßnahme begonnen, die nach derzeitigem Kenntnisstand im Dezember dieses Jahres abgeschlossen wird.

r die touristische Inwertsetzung der Burg Stolberg konnten die Detailplanungen ebenfalls bereits abgeschlossen werden. Aufgrund der Hochwasserereignisse in Stolberg und der Überflutung des Stadtarchivs werden die Planungen für die Burg Stolberg derzeit allerdings nochmals durch das beauftragte Planungsbüro überprüft, da Exponate und historische Dokumente, die für die Ausstellungsgestaltung auf der Burg Stolberg vorgesehen waren, möglicherweise beschädigt wurden.

Die Planungsleistungen für die Errichtung eines Informations- und Ausstellungszentrum auf dem Gelände des Pferdeweihers in Roetgen wurden im Juni zur baufachlichen Prüfung bei der Bezirksregierung Köln eingereicht. Im Rahmen der in diesem Zusammenhang konkretisierten Kostenschätzung wurden dabei Mehrkosten i.H.v. 154.341,06 € im Vergleich zum bewilligten Projektansatz festgestellt. Grund hierfür sind u.a. die in den letzten drei Jahren durchschnittlich um rund 25 % angestiegenen Kosten für Bauleistungen. Diese ungewöhnliche Baupreisentwicklung war zum Zeitpunkt der Antragseinreichung im Jahr 2017 in diesem Maß nicht abzusehen.

In enger Abstimmung mit der Bezirksregierung Köln soll nach erfolgter baufachlichen Prüfung bei der Bezirksregierung durch die Verwaltung ein Antrag auf Mittelerhöhung gestellt werden, um die Umsetzung des Informations- und Ausstellungszentrums trotz gestiegener Baukosten realisieren zu können. Die Gesamtausgaben für das Informationszentrum erhöhen sich nach aktuellem Stand somit von ursprünglich 321.132,04 € auf maximal 475.373,10 €. Die entsprechenden Eigenanteile (jeweils 10%) für die StädteRegion Aachen und die Gemeinde Roetgen erhöhen sich hierdurch um jeweils max. 15.434,11 €, also aufsummiert um insgesamt max. 30.868,21 € (20%).

r die weiteren im Projekt vorgesehenen Erlebnisräume und Rastplätze entwickeln die beauftragten Büros in enger Abstimmung mit der StädteRegion Aachen sowie den Belegenheitskommunen die entsprechenden Detailplanungen und bereiten die Auftragsvergaben für die notwendigen Bauleistungen vor.

Parallel wurden im vergangenen Jahr in allen Kommunen die vorgesehenen Standorte geprüft und die Eigentumsverhältnisse bestimmt. Dort, wo naturschutzrechtliche Belange berücksichtigt werden müssen, fanden zu einzelnen Standorten (z.B. in Roetgen und Stolberg) Gespräche mit der unteren Naturschutzbehörde statt, um die Maßnahmen frühzeitig abzustimmen. In Abstimmung mit der unteren Naturschutzbehörde wird zeitnah die Beauftragung eines landschaftspflegerischen Begleitplans vorbereitet, um in der Folge den Naturschutzbeirat und die Naturschutzverbände zu beteiligen und entsprechende Anträge auf Befreiungen stellen zu können.

2. Mountainbiking

Im Rahmen dieses Bausteins soll ein touristisches Angebot entwickelt werden, um die steigende Nachfrage im Bereich des Mountainbikings zu bedienen und perspektivisch die Gesamtregion Aachen/Eifel/Ardennen als Mountainbike-Destination zu etablieren. Dabei soll der Fokus in erster Linie auf niederschwellige Angebotsformen gelegt werden. Eine detaillierte Erläuterung der o.g. Projektinhalte ist im Rahmen der SV-Nr.: 2019/0081 erfolgt.

Im ersten Schritt wurden im November 2019 eine professionelle Prozessbegleitung für die Entwicklung des ausgeschilderten Mountainbike-Streckennetzes in der StädteRegion Aachen (siehe SV-Nr.: 2019/0411) sowie die weiterführenden Planungsleistungen für die bauliche Umsetzung des Pumptracks in Monschau-Kalterherberg (siehe SV-Nr.: 2019/0410) in Auftrag gegeben.

Die beauftragte Agentur absolutGPS hat die Arbeit am Mountainbike-Streckennetz zu Beginn des vergangenen Jahres aufgenommen und einen ersten Streckenentwurf für die StädteRegion Aachen erarbeitet (siehe SV-Nr.: 2020/0400). Dieser Entwurf dient als Grundlage für den weiteren Prozess und wird derzeit in Zusammenarbeit mit den Belegenheitskommunen, dem Eifelverein und dem Naturschutz abgestimmt, angepasst und weiter ausgearbeitet.

Nach politischem Beschluss im Rat der Stadt Aachen soll nachträglich auch der Bereich des Aachener Waldes mit entsprechendem Angebot in das Gesamtwegenetz integriert werden. Durch Entwicklung eines Angebots, das aufgrund der bestehenden Nutzungskonflikte insbesondere lenkend wirken, gleichzeitig aber auch eine große Attraktivität für die Zielgruppe haben soll, erhoffen sich die Projektpartner_innen, das in diesem Bereich stark ausgeprägte Wilde Fahren“ reduzieren zu können. Zusätzlich soll durch die Anbindung an das Gesamt-Streckennetz eine Lücke im Gesamtraum der Region Aachen/Eifel/Ardennen geschlossen werden. Im Mai 2021 fand hierzu ein erstes Arbeitstreffen mit Vertreter_innen von Stadt und StädteRegion Aachen statt. Im September 2021 sollen die ersten Abstimmungsgespräche mit Vertreter_innen von Behörden und Naturschutz erfolgen.

Der Auftrag für die Baumaßnahme des Pumptracks in Monschau-Kalterherberg wurde Ende Juni 2020 an das Unternehmen Schneestern GmbH erteilt (siehe SV-Nr. 2020/0372). Im Juli 2020 wurden die Bauarbeiten aufgenommen und die Baumaßnahme konnte im Juli 2021 weitestgehend fertiggestellt und vom TÜV abgenommen werden. Derzeit wird noch abschließend geprüft, welche Maßnahmen am Pumptrack noch vorgenommen werden müssen, um die Baumaßnahme unter Einhaltung aller baurechtlichen Bestimmungen final abzuschließen.

Rechtslage:

Die Förderung des Tourismus in der StädteRegion Aachen ist eine freiwillige Aufgabe.

 

 

Personelle Auswirkungen:

r die personelle Begleitung der Tourismusinfrastrukturanträge wurde über den Förderantrag RWP Nord“ (Aachener Revier) sowie den Förderantrag „RWP Süd“ (Erlebnisraum Aachen/Eifel) jeweils eine halbe Personalstelle über das entsprechende Förderprogramm beantragt und befristet für den Durchführungszeitraum bewilligt.

Finanzielle/bilanzielle Auswirkungen:

Zur Deckung der im Rahmen desrderprojekts „Erlebnisraum Aachen/Eifel anfallenden Kosten/Eigenanteile für die StädteRegion Aachen wurden für die Projektlaufzeit Mittel in Höhe von insgesamt 750.005,38 € im Sachkonto 544030Sach-/Projektkosten RWP d, Kostenträger 15.01.03, Kostenstelle 585000, angesetzt.

Im Haushaltsentwurf 2022 sind die in der Mittelerhöhung begründeten zusätzlichen Projektmittel in Höhe von 154.341,06 im Sachkonto 544030Sach-/Projektkosten RWP d, Kostenträger 15.01.03, Kostenstelle 585000 sowie die zusätzlichen Mittel zur Finanzierung des Eigenanteils in Höhe von 30.868,21 noch nicht berücksichtigt und müssen entsprechend im Rahmen der Beratung zum Haushalt 2022 zusätzlich eingeplant werden.

Es ist vorgesehen, dass die Kommunen die Kofinanzierung hälftig bezogen auf ihren eigenen kommunalen Baustein refinanzieren. Da die StädteRegion Aachen bei der Gesamtmaßnahme zum Vorteil der Kommunen allerdings in Vorleistung geht, wird im Beschlussvorsachlag die gesamte Höhe des Eigenanteils i.H.v. 30.868,21 beschlossen, der im Nachgang aber hälftig durch die Gemeinde Roetgen mitgetragen wird und zusätzlich in Sachkonto 414200 eingeplant werden kann. Dadurch verringert sich die zusätzliche Haushaltsbelastung auf 15.434,11 €.

Kostenübersicht Erlebnisraum Aachen/Eifel StädteRegion Aachen

Kosten in €

rderung in € (80%)

Eigenanteil in € (20%)

Projektgelder gemäßltigem Bewilligungsbescheid

3.920.026,77

3.136.021,42

750.005,35

Max. Erhöhungsantrag

154.341,06

123.472,85

30.868,21

Gesamtkosten nach max. Mittelerhöhung

4.074.367,83

3.259.494,27

780.691,56

Ökologische Auswirkungen:

Das Projekt baut überwiegend auf bestehende Infrastrukturen auf und optimiert diese für die im Rahmen des Antrags anvisierten Zielgruppen, so dass der zusätzliche Flächenverbrauch durch die Schaffung der Schleifen zu vernachlässigen ist und natürliche Ressourcen in der Konsequenz geschont werden können. Die von Beginn an vorgesehene Integration vorhandener Freizeiteinrichtungen und Sehenswürdigkeiten der Region führt gleichzeitig auch zu einer Besucherlenkung, die sich ebenfalls positiv auf eine ökologische, nachhaltige Entwicklung auswirkt.

Im Hinblick auf die ausgeschilderten Mountainbike-Routen besteht neben der Schaffung eines neuen touristischen Angebots eine weitere Hauptintention darin, das sogenannte „Wilde Fahren“ einzudämmen und eine gezielte Lenkung der Mountainbiker in der Region zu erreichen. Hierdurch werden ökologisch besonders sensible und schützenswerte Bereiche entlastet und einegezielte Besucherlenkung erreicht.

Im Auftrag:

gez.: Terodde

 

 


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Beratungsfolge

Donnerstag, 23. September 2021Sitzung des Städteregionsausschusses

Art
Entscheidung
Ausschuß
Städteregionsausschuss

Donnerstag, 16. September 2021Sitzung des Ausschusses für Strukturentwicklung, Wirtschaft, (EU-)regionale Zusammenarbeit und Tourismus

Art
Vorberatung
Ausschuß
Ausschuss für Strukturentwicklung, Wirtschaft, (Eu-)regionale Zusammenarbeit und Tourismus
Details
Tagesordnung