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Kommentare

- aus allen Beiträgen nach Datum sortiert -

Insgesamt gibt es 481 Kommentare

14.05.2015 um 10:29 Uhr | Moderation unserAC.de Du hast natürlich vollkommen Recht...

Danke - ist geändert. Lag wohl weniger an mangelnder Nähe - tatsächlich sind einige von uns unmittelbar von dem Thema betroffen - eher an Betriebsblindheit beim Gegenlesen...

13.05.2015 um 21:57 Uhr | Michael Hentsch sich auskennen?

Das Thema Ausbau der B258 beinnt Ihr mit:"Die Bundesstraße 258 (B258) führt entlang der niederländisch-belgischen Grenze von Mayen durch die Eifel nach Aachen"

Ich kann doch wohl unmöglich der Einzige sein, der sich da fragt, wie nah Ihr dem Thema wirklich gekommen seit!

...es ist doch wohl die deutsch-belgische Grenze um die es hier geht - oder?

08.05.2015 um 09:28 Uhr | Moderation unserAC.de Link anklickbar machen

Wir hatten uns am Anfang entschieden, kein HTML in den Kommentaren zuzulassen - wir überdenken das aber noch einmal hinsichtlich Verlinkungsmöglichkeiten in der nächsten Redaktionssitzung...

07.05.2015 um 19:59 Uhr | inl1ner Es geht nicht nur um Laurensberg

Ha ha, guter Witz ! Gerade die Henricistraße ist aus meiner Sicht eine der gefährlichsten Straßen für Radfahrer. Sie ist durch die beidseitig parkenden Fahrzeuge schon für Pkw bei Gegenverkehr zu schmal, so dass man um seine Außenspiegel fürchten muss. Kommt noch ein Radfahrer dazu, wird es übel. Diese Straße benutze ich mit dem Pkw nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt und mit dem Fahrrad bekommt mich dort keiner rein. Leider ist schon durch die Parkplätze des Arbeitsamtes eine gewisse Frequenz unvermeidlich. Auch die Süsterfeldstraße ist keine bessere Alternative.
Bezüglich Ziel Innenstadt ist es schon ein Unterschied, ob ich mit dem Fahrrad zur Normaluhr möchte, oder zum Markt.

07.05.2015 um 17:30 Uhr | WilfriedFischer Belastbare Infrastruktur für den Radverkehr ist notwendig...

... damit der gute Wille, öfter mal das Rad zu benutzen, nicht mehr am Argument "das ist zu gefährlich, zu unbequem, zu unangenehm" scheitert
... damit die bereits heute deutlich steigende Zahl an Menschen, die mit dem Rad fahren, sicherer schneller weiter kommen
... damit der Energiewende eine Verkehrswende folgt

Auch wenn sich das alles nicht von heute auf morgen ändern wird.
Ich will die Menschen, die gern mit dem Fahrrad oder eBike oder Pedelec im Alltag unterwegs sind, unterstützen und dafür mehr Platz und mehr Geld für die Infrastruktur zur Verfügung stellen.

Wo sind die Naturschützer, wenn es um den vierspurigen Ausbau der Monschauer Straße geht?

07.05.2015 um 17:23 Uhr | WilfriedFischer Es geht nicht nur um Laurensberg

Ginge es nur um die Anbindung von Laurensberg in die Innenstadt - wobei ich mir sicher bin, dass das den meisten Menschen präzise genug ist - so ist der Weg in die Stadt heute schon annehmbar: Man biegt einfach in die Henricistraße ab...

07.05.2015 um 17:10 Uhr | WilfriedFischer Verunsicherungskampagne

Anderen wurde gesagt, sie müssten Anliegerbeiträge für den Radschnellweg zahlen.
Völliger Kappes. Aber so sind sie, die "Argumente" der "Naturschützer". Sie sind keine gestaltende Kraft, sondern einfach nur "Dagegen!".

07.05.2015 um 17:02 Uhr | WilfriedFischer und wie gelingt es, hier einen Link hier...

anklickbar zu machen?

07.05.2015 um 16:59 Uhr | WilfriedFischer Ja für den Radschnellweg! ist die meist unterstützte Initiative hier

siehe
www.unserac.de/initiativen/i/initiative/244.html

06.05.2015 um 19:14 Uhr | Petra Uhlich- Riedel Radweg durch Tittardsfeld

Mir wurde gesagt, es könnte sein das der Radweg durch den Tittardsfeld führt und das man dafür die Straße verbreitern müsste und eventuell die Vorgärten einer Straßenseite einfordern müsste. Dies ist in meinen Augen eine Unverschämtheit den Bewohnern gegenüber, vor allem da die Roermonderstrasse einen Radweg hat. Bergauf führen beide. Man sollte sich eher auf die Plätze konzentrieren wo der Verkehr zur Stadt hin höher wird.

06.05.2015 um 01:09 Uhr | Herbert M. öffentliche Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft Aachen

Herbert M . 28.04.2015




An die Staatsanwaltschaft Aachen Adalbertsteinweg 92
52070 Aachen

Strafanzeige gegen den „Moppen-Ausschuss“

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen alle Komunalpolutiker und im besonderen Stadtratsmitglieder der Stadt und des Kreises Aachen, die in irgendeinem Aufsichtsrat eines städtischen Unternehmens sitzen, wegen des Verdachts der Korruption, des bandenmäßigen Betrugs und der öffentlichen Abzocke zum Zweck der persöhnlichen Bereicherung und zum Schaden der Bürger und allen damit verbundenen Verbrechen und Straftaten, zusätzlich erstatte ich Strafanzeige und Dienstaufsichtsbeschwere gegen alle Richter und Staatsanwälte des Amtsgerichts und des Landgerichts Aachen und deren Präsident wegen des Verdachts der Beihilfe und illegalen Duldung dieser Straftaten und des Verdachts der Strafvereitelung im Amt und aller damit verbundenen Verbrechen und Straftaten.
Gründe:
Die städtischen Korruptionskaruselle sind der Justiz sattsam bekannt. Die Stadträte werden mit "Aufsichtsratsposten" bei den stadteigenen Töchtern versorgt. Von dort aus sorgen diese Stadträte dann für "ihre" Sportvereine und ihre Freunde auch in der Justiz. Es werden Millionensummen in Sportvereine gepumpt - Aufträge gehen an Freunde und Bekannte der Stadträte (natürlich nicht ganz umsonst)... usw. Alles schon fast vollkommen normal, und die Richter und Staatsanwälte schauen untätig zu.
Die Aufsicht von städtischen Unternehmen in Aachen wird weitgehend von Kommunalpolitikern vorgenommen. Qua Wahl ins Gremium werden diese praktisch zu Finanzexperten erklärt. Ob sie das Fachwissen mitbringen? Nebensächlich. Für das Ehrenamt gibt's Geld. Wehe dem, der das in Frage stellt.
Der Rheinländer hat der deutschen Sprache wunderbare Wortschöpfungen geschenkt. Da gibt es zum Beispiel den „halven Hahn“ für ein Roggenbrötchen mit Käse oder das „Bützen“ für einen mit geschlossenen Lippen verschenkten Kuss. Weniger bekannt, aber genauso schön ist der Begriff „Moppen-Ausschuss“ für Aufsichtsräte kommunaler Unternehmen.
Moppen, das bedeutet Geld. Denn es handelt sich bei diesen Moppen-Ausschüssen um Gremien, in denen sich Kommunalpolitiker - und mittelbar durch Abführungsvereinbarungen auch Parteien - zusätzliche Einnahmen verschaffen können.
Was qualifiziert ein normales Stadtratsmitglied für einen Aufsichtsrat?
Was qualifiziert eigentlich ein ganz normales Mitglied eines Stadtrates dazu, Unternehmen wie eine Sparkasse oder ein städtisches Versorgungsunternehmen zu kontrollieren? Wie effektiv ist so etwas? Warum müssen diese Gremien oft so auf

05.05.2015 um 11:57 Uhr | inl1ner Radschnellweg zur Innenstadt

Das Ziel "Innenstadt" ist reichlich unpräzise. Es gibt ja schon einige Radwege zur Innenstadt. Beispielsweise von Laurensberg in Richtung Innenstadt ist kurz hinter der Kackertstraße Schluss mit lustig. Für mich ein Grund, das Fahrrad gar nicht erst aus der Garage zu holen. Die Pseudo-Schutzstreifen in der Innenstadt sind eine grobe Frechheit, da in den meisten Fällen die Autofahrer nicht vermeiden können, diese Streifen zu befahren - von Bussen ganz zu schweigen.

04.05.2015 um 11:23 Uhr | Erstaunter unsachlich und verärgert

Jahrhunderte alte Dörfer werden umgesiedelt, Grundwasser großflächig abgepumpt mit Folgen für angrenzende Häuser, gigantische Löcher werden in die Landschaft gebuddelt, Autobahnen verlegt, Wälder abgeholzt und so weiter und so weiter.
Und wenn man dem umweltfreundlichsten Verkehrsmittel, das es gibt, dem Fahrrad, etwas mehr Raum geben möchte, damit das Rad als Verkehrträger vom Bürgersteigrand weg und der Straßengosse herauskommt, wird von Umwelt schützen Wollenden laut krakeelt und über Umweltschutz parliert und Sorge über Krähenkolonien und ein paar (!) Bäume vorgetragen.

Natürlich dient das Braunkohleloch nicht dem Verkehr und Fahrräder bringen keinen Strom in die Steckdose.

Aber irgendwo passt die Verhältnismäßigkeit bei der Aufregung um den Radschnellweg nicht mehr.
Er ist kein Atomkraftwerk, keine laute Eisenbahn, geschweige denn Autobahn, kein Schatten schlagendes Windrad und auch kein Flächen versiegelndes Monstrum wie etwa eine zustzliche Umgehungsstraße.

04.05.2015 um 11:05 Uhr | fmedia 9 m Breite?

Wer verbreitet das Gerücht, die Trasse würde 9 m breit? 9 m breit sind zwei Spuren auf einer Autobahn, selbst eine Landstraße ist gerade mal 6,50 m breit - also bitte etwas sachlicher bleiben!

04.05.2015 um 10:57 Uhr | Bikerin Wurmtal & Krähenschutz

Bleibt es dabei, dass am Wurmtal eine gigantische Menge Beton zur Abstützung der Radbahn in die Natur geschüttet werden soll?
Und wie geht man mit der Krähenkollonie am Bahndamm in Lautensberg um für den Fall, dass der Baumbestand leider weichen muss, um eine 9 m breite Trasse herstellen zu können? Leider nahmen in der Vergangenheit die Grünen ja den Baumschutz nicht mehr so ernst, somit ist doch eine berechtigte Angst vor einem Kahlschlag zugunsten der Radbahn nicht von der Hand zu weisen. Falls der Bahndammwald der Trasse weichen muss bzw. in die Natur des Wurmtals massiv eingegriffen würde, wäre ich sehr gegen dieses Projekt und fordere eher eine Sanierung der bestehenden Wege.

02.05.2015 um 20:00 Uhr | Michael Radweg

Also das hört sich ganz nett an. Ok wir haben zwar in NRW Brücken ( Strasse sowie Eisenbahn) die mehr oder minder nur noch Schrott sind....aber Geld für Radwege ist scheinbar immer da! Sei es der Vennbahnweg ( eine Reaktivierung der Strecke Aachen - Walheim) wäre sinnvoller, da der Vennbahnweg eher ein Spaßweg für die Sommermonate ist. Genauso ist es mit den Radschnellweg. Hier schaut es auch so aus...es ist Wunschdenken, dass jeder oder viele auf dasd Rad umsteigen, eben wetterabhänig. Liebe Grüne, wir brauchen belastbare Infrastruktur die bei Wind und Wetter genutzt wird und nicht bei schönem Wetter, dazu sollte sie leistungsfähig sein um Güter und Personen zu transportieren, sei es auf der Schiene oder Straße. NRW ist geprägt durch eine reine Symbolpolitik, anstatt endlich mal etwas sinnvolles auf die Beine stellt. Bringt erstmal die bestehende Infrastruktur auf aktuellen Stand, dann sehen wir mal weiter.

MFG

Michael

28.04.2015 um 12:17 Uhr | Doris Kosten

das Problem liegt in den Kostenstellen: Der Bau des Radschnellwegs wird aus einem anderen Topf bezahlt als die Instandhaltung der anderen Radwege oder gar die Kitaplätze. Ich kann meinen Amazongutschein auch nicht bei Müller einloesen....
Manchmal schwer zu verstehen, ist aber so.

28.04.2015 um 09:16 Uhr | R.H. Velofahrer

ob das eine gute Idee ist, angesichts des Wartungs- und Unterhaltszustandes bestehender Radwege in der Baulast von StraßenNRW ................ ??

28.04.2015 um 08:40 Uhr | dubstar Außerhalb des Stadtgebiets liegt Baulast beim Land

Ich denke die Kosten sind überschaubar und sinnvoll eingesetzt. Die Koalition hatte übrigens beschlossen, das Straßen- und Wegegesetz NRW in Hinblick auf Radschnellwege so zu ändern, dass in Zukunft Radschnellwege Landesstraßen werden, für die die Baulast, also die Kosten für Bau und Unterhaltung, beim Land liegen.
Auch finde ich es gut unterschiedliche Kategorien von Radwegen einzuführen und damit die Nutzer besser zu lenken..

02.04.2015 um 12:58 Uhr | E. de Fault Standort der Herzogenrather SPD (dagegen)

Zitat von Oliver Welke aus der "Heute Show":
Was kann die SPD am besten? Arbeiter verarschen und Zukunft vergeigen.

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