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Kommentare

- aus allen Beiträgen nach Datum sortiert -

Insgesamt gibt es 481 Kommentare

30.03.2015 um 11:34 Uhr | dubstar Umweltzone

Wie auch immer, die Bahn kommt nicht - dafür jetzt wahrscheinlich eine Umweltzone - gibt es denn ein Gutachten, das die Auswirkungen der Fahrverbote für Kfz ohne grüne Plakette auf den Einzelhandel/ Tourismus etc. untersucht? Es wurde im Vorfeld die besondere Betroffenheit grenznaher Gebiete diskutiert. Auch wenn eine Umweltzone mit strenger Regulierung (nur Grüne Plakette erlaubt) geeignet ist, gerade den verkehrsbedingten Dieselruß merklich zu reduzieren, sollten die Auswirkungen einer solchen Maßnahme vorher umfassend betrachtet werden.
Aktuelles:

30.03.2015 um 09:43 Uhr | Friedel Freilich Placebo Campusbahn?

Die Campusbahn wäre ein echter Rohrkrepierer geworden. Nur eine Linie, vielleicht am St. Nimmerleinstag eine zweite. Umsteigen in Brand. Kaum überwindbare Enge auf dem Grabenring. Die Tram wurde in Aachen einst aus Autohörigkeit abgeschafft, nun sollten endlich Verkehrsmittel für das 21. Jahrhundert diskutiert werden. Die unflexible Straßenbahn gehört sicher nicht dazu. Wozu haben wir eine technische Hochschule mit Weltniveau?
Aktuelles:

30.03.2015 um 08:47 Uhr | dubstar Chance Straßenbahn verpasst

Leider hat die einseitig informierte Aachener Bevölkerung die Chance verpasst, mit der Einführung einer Straßenbahn (Campusbahn) die Grundlage für eine ökologische und zukunftsfähige Mobilität für Aachen zu legen. Sicher würde dies auch der Luft in Aachen gut tun.
Aktuelles:

25.03.2015 um 17:01 Uhr | Kosmopolit NL

Was sagt eigentlich die niederländische Bevölkerung zu der Idee eines Radschnellweges nach Aachen? Ich meine von Heerlen bis Aachen, das sind ja ein paar Kilometer und umsonst gibts da wohl auch nix.

23.03.2015 um 10:21 Uhr | Moderation unserAC.de Bündelung der Diskussion

Um die Diskussion zu diesem Thema zu bündeln, schliessen wir die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag - alle Kommentare wurden verschoben unter die Initiative der StädteRegion Aachen www.unserac.de/initiativen/i/initiative/256.html

Wir bitten Euch, die Diskussion dort fortzuführen.
Aktuelles:

22.03.2015 um 20:31 Uhr | Alexandra (Moderatorin) Wir sind gerne dabei!

Hallo Margret,
hast du ein Foto, das den aktuellen Zustand des Wandbilds zeigt? Das wäre super. Wir können gerne ein Treffen vor dem Werk vereinbaren, dazu lässt sich auch die Veranstaltungs-Funktion auf unserAC.de nutzen :-)
Als Initiatoren kannst du eine Veranstaltung zur Initiative erstellen. Die erscheint dann auch in unserem Kalender.
Die Presse würden wir auch einladen wollen, das hat letztes Mal ja sehr gut geklappt.

Liebe Grüße,
Alexandra
(Moderatorin auf unserAC.de)

21.03.2015 um 10:02 Uhr | Margret Vallot Paier-Wandbilder

Mit dem Engagement für das Wandbild, das sich gegenüber vom KKG befindet "Zwischen den Tagen", sind wir vorerst durch (mein Eindruck).
Dringender finde ich es jetzt, sich für den Erhalt des Wandbildes "Der große Krieg" am Café Kittel stark zu machen. Was meint ihr dazu? Sollen wir uns mal vor dem Bild versammeln und die Presse dazu einladen? Hat jemand Ideen?

21.03.2015 um 09:53 Uhr | Margret Vallot kaiserplatz

Die Initiative ist alt und nicht mehr aktuell. Es ging um die Frage, was am Rande des großen Aquis Plaza in der unteren Adalbertstraße für zusätzliche Warenhäuser eventuell positioniert werden. Dieses Thema ist - soweit ich weiß - von der Stadtverwaltung in Angriff genommen worden. Von einem zweiten Einkaufszentrum war damals die Rede, heute bis jetzt nicht mehr.

20.03.2015 um 21:39 Uhr | lichtundhitze Mehr Information

Ich vermisse hier mehr Information. Die Initiative ist über neun Monate alt und es gibt nur Hinweise auf Beiträge im Fernsehen. Besonders vermisse ich die genaue Lage des 2. Einkaufszentrums. "Am Kaiserplatz" ist nicht genau genug.

19.03.2015 um 10:18 Uhr | Barbara Hillebrand Contra Radschnellweg

Ich bin definitiv gegen diesen Schnellweg. Die Kosten hierfür sind nicht zu stemmen. Stattdessen sollten die aktuell existierenden Wege instand gesetzt werden. Das würde eindeutig
den ohnehin überstrapazierten bürgerlichen Geldbeutel schonen!

-- Anm. d. Red. --
Kommentar verschoben von www.unserac.de/aktuell/beitrag/artikel/buerger-planen-radschnellweg-mit-schreibt-eure-meinung-auf-unseracde.html

16.03.2015 um 20:14 Uhr | Naturliebhaber Weißer Weg

Der weiße Weg ist ein Wanderweg. Radfahrer sind mindestens unerwünscht. Außerdem gibt es keine für Radfahrer sinnvolle Wegführung.
Sollte der Post aber ein Hinweis auf überflüssige kostenintensive Projekte sein - der weiße Weg ist im Rahmen der Euregionale eine Freizeit- und Touristen maßnahme über deren Sinn sich streiten lässt. Der Radschnellweg ist Verkehrsinfrastruktur und notwendig zur Verteilungen der Verkehre (Auto, Bus, Bahn, Rad). Somit ist der Mehrwert überhaupt nicht vergleichbar.

16.03.2015 um 19:40 Uhr | Jürgen Deutmann neuer Radweg

Geld verbraten, es gibt doch den Weißen Weg!

13.03.2015 um 13:38 Uhr | StädteRegion Aachen Planungs- und Realisierungszeitraum

Derzeit wird im Rahmen der Machbarkeitsstudie eine Grundlagenermittlung durchgeführt. Der zeitliche Rahmen einer möglichen Realisierung kann daher jetzt noch nicht festgelegt werden. Dieser ist abhängig von vielen noch zu klärenden Faktoren, u.a. den Ergebnissen der Bürgerbeteiligung, der Wahl der Linienführung und den politischen Beschlüssen. Inwieweit das Baugebiet Richtericher Dell oder die Maubachbrücke eine Rolle spielen, muss ebenfalls noch geklärt werden.

13.03.2015 um 09:19 Uhr | StädteRegion Aachen Schulzentrum Hander Weg

Vielen Dank für diesen Hinweis. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wird geprüft, ob die Möglichkeit besteht, mit dem Radschnellweg die Anbindung an das Schulzentrum zu verbessern.

06.03.2015 um 01:57 Uhr | Louis Infrastruktur

Eine super Initiative! Ich selber habe die Vorteile der Vennbahn nutzen können und bin über das ganze Jahr beinahe täglich mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. Gerade in einer Autostadt wie Aachen denke ich, dass etwas für die Sicherheit von Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern getan werden muss. Das weiß jeder, der schon einmal in der Innenstadt Fahrrad gefahren ist. Natürlich würde sich die Zahl von Fahrerinnen und Fahrern an kalten und regnerischen Tagen vermindern, jedoch denke ich nicht, dass er nicht genutzt würde. Vorrausgesetzt, dass es einen Winterdienst gibt. Bitte weiter so!

06.03.2015 um 00:40 Uhr | Heinrich Sinnlos

An kalten und regnerischen Wintertagen wird so oder so niemand den Weg nutzen. Mit dem Geld sollte man lieber öffentliche Verkehrsmittel fördern, damit man es nicht nötig hat, mit dem Auto zu fahren. Damit ist gemeint, dass man das Liniennetz erweitern und die Busfahrt billiger machen soll.

05.03.2015 um 09:52 Uhr | Ralf Homrighausen Erreichbarkeit

Wird mit dem Radschnellweg auch der Zugang zum Schulzentrum Hander Weg verbessert? Dann kann man diese Initiative und das Engagement der Städteregion nur begrüßen. Gerade Kinder und Jugendliche brauchen eine sichere Streckenführung für den täglichen Weg zu Schule um das Elterntaxi und die Sorgen der Helikoptereltern zu mimimieren.

04.03.2015 um 23:27 Uhr | Vielfahrer Planungs- und Realisierungzeitrahmen

Wenn die Machbarkeitsstudie Ende 2015 einen positiven Entscheid ergeben sollte, wie sieht denn die weitere zeitliche Planung günstigstenfalls aus bis die ersten Fahrräder dort rollen? Inwieweit ist das abhängig vom Baugebiet Richtericher Dell und wie wird der bald fehlende Bahnübergang in Straß Maubach ersetzt?

19.02.2015 um 16:39 Uhr | Alexa Kogel Bahnunterführung Hauptbahnhof Eschweiler

Es ist schon traurig - wenn man diesen Bahnhof betritt - noch schlimmer ist es, wenn man Richtung Köln fahren will - als körperlich eingeschränkter Mensch ist es für mich fast unmöglich dorthin zu gelangen. Die Stadt Eschweiler und auch die Deutsche Bundesbahn sollten sich schämen ...

19.02.2015 um 15:25 Uhr | Armin Langweg Vorlage geändert beschlossen

Die Vorlage ist im Planungsausschuss geändert beschlossen worden.
ratsinfo.aachen.de/bi/to020.asp

"Der Planungsausschuss spricht sich dafür aus, dass in der Landesbauordnung den Kommunen die Möglichkeit eingeräumt wird, dass sie in einer Satzung Anforderungen zu Anzahl, Gestaltung und Anordnung von Fahrradabstellanlagen bei Neubauvorhaben festlegen kann. Er bittet die Verwaltung, sich hierfür einzusetzen und nach Aufnahme einer derartigen Möglichkeit in der Landesbauordnung, dem Planungsausschuss den Entwurf einer Fahrradabstellsatzung vorzulegen. Der Ratsantrag 98/15 gilt hiermit als erledigt. Der Planungsausschuss stimmt der bisher geübten Verwaltungspraxis zu."

Im Koalitionsvertrag von SPD und CDU ist ein entsprechender Passus auf S. 14 aufgenommen worden: "j) Zur Förderung des Radverkehrs gehören auch hinreichende Möglichkeiten, Fahrräder abzustellen. Wir gehen davon aus, dass zukünftig Regelungen zu Fahrradstellplätzen in eine Stellplatzsatzung aufgenommen werden."

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