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Kommentare

- aus allen Beiträgen nach Datum sortiert -

Insgesamt gibt es 481 Kommentare

03.12.2015 um 13:21 Uhr | Merete Menze Geschäftsführerin Förderung von Vereinen und Verbänden im Sozialbereich

Die Verbände der Wohlfahrtspflege sind gemeinnützig und nehmen mit ihren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine wichtige Scharnierfunktion in die Gesellschaft wahr - sie sind die ausführenden Organe des Sozialstaates. Daher werden ihnen Drittmittel aus Land, Bund und Stiftungen gewährt, um eine unabhängige Angebotsstruktur sicher zu stellen. An dieser Stelle kommunale Finanzierungen zu kürzen, würde bedeuten, die eigene politisch und sozial vereinbarte Grundversorgung zu gefährden.

23.11.2015 um 13:30 Uhr | Moderation unserAC.de Paypal für eingetragene Vereine

In diesem PDF ist von paypal (auf Seite 3) beschrieben, wie man aus einem Geschäftskonto ein "Charity"-Konto macht:
www.paypal.de/uploadedFiles/wwwpaypalde/Campaigns/CharityCampaign2013/2133_onepager_all_in_one_v4.pdf

Weitere Fragen müsstet Ihr mit paypal klären...

21.11.2015 um 19:29 Uhr | Rita Althaus Einrichtung paypal account

Wenn ich für einen Verein, der ja eine juristische Person ist, einen paypal account einrichten möchte, wie läuft dieses? Über paypal können dann Menschen Spenden an uns überweisen, so sie dieses für sinnvoll erachten. Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Mühe.e.

12.11.2015 um 11:11 Uhr | RF Schöne Idee!

Und so passend vor Weihnachten :-)
Aktuelles:

05.11.2015 um 19:55 Uhr | Kasernenstraße 69 Elysee-Fassade

Eine wunderbare Idee, die Fassade in die zukünftige Front einzubauen. Nebenbei: Was wird eigentlich aus der Bastei?

04.11.2015 um 09:47 Uhr | Margret Vallot Elysee-Fassade erhalten

Liebe Leute, als ich meinte, die Fassade vom alten Elysée sei doch eigentlich erhaltenswert, bekam ich viel Zuspruch. Deshalb habe ich mich entschlossen, weiter aktiv zu werden. Jetzt habe ich zu einem kleinen Pressetermin eingeladen, zu dem auch ihr alle herzlich willkommen seit. Der Termin ist am kommenden Dienstag, 10. November, um 11 Uhr. Wir treffen uns gegenüber vom Elysée auf dem Vorplatz des Stadttheaters.
Es geht um die Frage, ob die Fassade (nicht das komplette Kino) des Elysée am Kapuzinergraben unter Denkmalschutz gestellt werden kann? Ob die Kino-Fassade vielleicht erhalten werden kann, wenn direkt gegenüber vom Stadttheater auf drei Parzellen ein neues Hotel errichtet wird? Was ist zu tun?

03.11.2015 um 15:07 Uhr | Kberger demografischer Wandel stark in der Eifel

Ob ein Ausbau hilft oder nicht kann man nicht genau sagen. Eine professionelle Befragung durch eine neutrale Stelle würde Aufschluss geben.

Die Geburtszahlen sind aber bereits in den Büchern geschrieben. Die Bevölkerung in Dörfern außerhalb der "Minizentren Simmerath und Imgenbroich" werden schrumpfen. Dazu gibt es zahlreiche Berichte. Der Leerstand in Orten wie Kalterherberg ist eklatant. Die Anzahl der Grundschulen ist bereits stark zurückgegangen.

02.11.2015 um 12:43 Uhr | RF Dörfer

Da fehlt noch das wunderschöne Dörfchen Reifeld ! Besonders schön ist dort auch der St. Martinsumzug - in diesem Jahr am Samstag 14.11.! An diesem Tag werden alle Vorgärten und Häuser von Duffesheide und Reifeld geschmückt und durch Lichter erhellt. Zum Abschluss gibt es am Vereinsheim in Duffesheide Glühwein, Weckmänner und selbst gemachte Reibekuchen!
Seite:
Alsdorf

27.10.2015 um 13:46 Uhr | Moderation unserAC.de Kriminalitätsstatistik Schweden

Da Google für jeden etwas findet :-):

Hier der Link auf die offizielle Seite mit Statistiken des schwedischen National Council for Crime Prevention (Brå):
www.bra.se/bra/bra-in-english/home/crime-and-statistics.html

Und noch ein bisschen Hintergrund zu den Schwierigkeiten in der Vergleichbarkeit nationaler Kriminalitätsstatistiken (unterschiedliche bzw. sich ändernde Gesetzgebung, unterschiedliche Meldebereitschaft von Vorfällen etc.):
en.wikipedia.org/wiki/Crime_in_Sweden
Aktuelles:

27.10.2015 um 08:03 Uhr | PeterT. Gesetzesbruch

Googelt bitte: Kriminalität + Schweden.

Diese Zustände bekommen wir dann auch. Eure Kinder werden Euch verfluchen! - DublinIII war abgemacht.
Wer bricht Gesetze? Feiner Staat!
Aktuelles:

26.10.2015 um 18:03 Uhr | ein Vater Kinder

Achtung, Polemik: Hat eigentlich mal jemand von den Natur- und Baumschützern und den politischen Gegnern des Radschnellweges an unsere Schulkinder gedacht, die einen möglichst sicheren Schulweg von Kohlscheid oder Strass zum Gymnasium brauchen statt auf der Straße über sogenannte Schutzstreifen oder auf handtuchbreiten markierten Wegen auf dem Bürgersteig oder Gefällstrecken, steil wie in den Alpen zu fahren? Wahrscheinlich fahren die ihre Kinder alle mit dem Auto oder die Kids in zu Stoßzeiten verstopften Bussen. Tolle Verkehrspolitik, die für Bäume und Krähenkolonien gemacht wird. Leute, fahrt mal von der Neustraße über die Grenze entlang der Domaniale Mijnstraat über den Kreisverkehr und entlang der Hamstraat nach Locht. SO sieht vernünftige Radwegeführung aus. Aber nein, in Deutschland geht die (Um)-Welt unter, wenn Fahrräder eine 4 m breite Fahrbahn erhalten, das ist das ein Leuchtturmprojekt. Leuchttürme habe die Holländer auch, aber am Meer. Oder an die Baumschützer: sind niederländische Bäume nicht schützenswert? Entlang der Hamstraat Richtung Locht müssten die Baumschützer reihenweise Herzanfälle haben, wenn sie sehen, was da für Tatsachen geschaffen wurden um eine Umgehungsstraße zu bauen. Die wurde in Deutschland im Amstelbachtal ja (zum Glück) verhindert. Aber, warum werden umweltfreundliche Alternativen so vehement und mit den fadenscheinigsten Argumenten abgelehnt? Unglaubwürdig, allesamt.

25.10.2015 um 22:00 Uhr | Edith Bünger Umstieg von Auto auf Rad muss attraktiver werden

Als Rad-Pendler zwischen Kerkrade-Grenzübergang Locht und dem Klinikum erlebe ich Radwege in äußerst schlechtem Zustand, die nicht zum Umstieg einladen: Komplett ohne Beleuchtung (Horbacher Landstraße), Verbundsteinpflaster mit unzähligen Absenkungen für Hauseinfahrten), Schlaglöcher die eher Kratern ähneln (Horbacher Straße Höhe Bremenberg, Laurensberger Straße Höhe Weinweg), dunkle Autobahnunterführung neben Tempo 70 (Landstraße Laurensbergerstraße)... Da gibt es EINIGES zu verbessern.
Grundsätzlich sollte der Radverkehr mehr Vorrang in der Verkehrs- und Raumplanung und in der Akzeptanz der Bevölkerung erhalten. Ein Radschnellweg ist ein lobenswerter Anfang und sollte auf jeden Fall verfolgt werden.
Wir Radler produzieren keine Abgase und machen keinen Lärm, daher sollten auch die Anwohner dem Projekt offen gegenüber stehen.

22.10.2015 um 17:00 Uhr | Barbara Liermann Gebühren für Sportvereine

Ich kann mich den vorher geäußerten Meinungen nur anschließen. Hallengebühren für Sportvereine - NEIN!!! Viele Vereine können das nicht stemmen und müssen dann ihren Betrieb einstellen. Die Stadt / Städteregion könnte z.B. Geld einsparen, wenn sie Bescheide u.ä. per Mail verschickt statt mit der Post. Die Portokosten werden weiter steigen und die Stadt / Städteregion könnte hier sehr viel Geld einsparen.

22.10.2015 um 14:16 Uhr | Carly Huppertz-Hamers Vorschlag 36

Seit 1988 wohne ich als Niederländerin im deutschen Grenzgebiet, Stadt Aachen und Städteregion. Solange komme ich mir auch schon vor als würde ich mich in einem Labor befinden! Es ist zum Himmel schreiend auf welche Probleme ich hier schon gestoßen bin und dabei wohne ich nur gerade mal nebenan. Egal ob es Steuer, Scheidung, Justiz, Kindergeld, Krankenkasse, Reha etc. betraf, nur Probleme! Wenn meine Kinder nicht die deutsche Staatsangehörigkeit hätten und ich nicht so ein verständnisvollen neuen Partner an meiner Seite gefunden hätte, wäre ich längst schon wieder in den Niederlanden zurückgekehrt! Ich bin für Europa und fühle mich auch als Europäerin, aber ob so ein solidäres Europa entstehen kann, das bezweifle ich wirklich!!!

21.10.2015 um 11:14 Uhr | Bettina Heß Gebühren für Sporthallen

Ich leite einen Basketballverein mit 20 Teams und 45 Trainingseinheiten wöchentlich. Wir bieten Training für Menschen von 5 bis 75 Jahren. Von der KK bis zur NRW-Liga bzw. OL. Wir fördern Kinder, unterstützen Familien, integrieren Flüchtlinge, leiten Schul-AG´s an weiterführenden Schulen und OGS. Wir nehmen die Aufgabe Menschen in Bewegung zu bringen ernst! Das alles kostet sehr viel Geld. Unsere Beiträge sind kostendeckend um auch finanziell schwächeren Mitgliedern zu helfen. Wir unterstützen damit in nicht unerheblichem Maße die Städteregion Aachen. Wenn die Vereine sterben, können nur noch gut situierte Menschen Sport treiben. Das kann nicht im Sinne der Stadt sein. Deshalb keine Nutzungsgebühren für Vereine! Wir könnten dann nicht weiter machen und ich müsste einen gut laufenden Verein auflösen!

19.10.2015 um 22:32 Uhr | Robert Sternschulte Anti-Leerstand

Ich denke, dass man den Geschäftsleerstand nur Herr wird, indem man den bestehenden Wohnungsleerstand effektiv bekämpft. Eine Chance den Wohnungsleerstand zu mildern, ist leerstehende Wohnung günstig an Studenten aus Aachen zu vermieten!

16.10.2015 um 22:53 Uhr | Fritz Kuckartz Hallen Gebühren für Sportvereine

Da wird wieder einmal die Gebührenschraube gedreht, ohne an die Folgen zu denken. Die Sportvereine in der Region leisten einen erheblichen Beitrag für Kinder und Jugendliche. Wenn dieser wegen der Gebühren nicht mehr geleistet werden kann, muß der Staat/die Region/die Gemeinde ersatzweise einspringen, mit nicht unerheblichen Kosten. Diese muß man den Gebühren gegenüberstellen und könnte im Extremfall zu dem Ergebnis kommen, dass die Kosten HÖHER liegen als die Gebührenerträge. Aber das wird dann wieder einmal keiner gewußt haben und die Verantwortung übernehmen. Also: Finger weg von Nutzungsgebühren für Sporthallen durch die Vereine. Gebühren würden langfristig manchen Verein ins finanzielle Aus drängen.

16.10.2015 um 02:44 Uhr | Maria Henkys Mobilfunkempfang

Guten Tag,
meiner Meinung nach sollte das Strukturkonzept die Sicherstellung von Mobilfunk-Empfang in der StädteRegion, insbesondere in Würselen (Rotdornweg - Empfang nur im Garten) beinhalten.

Mit freundlichem Gruß,

Maria Henkys

12.10.2015 um 16:24 Uhr | kinogänger nicht erhaltenswürdig …

… ist da ganz klar meine Meinung. Ich würde mir als Investor nicht gerne vorschreiben lassen, dass mein Hotel keine Fenster zum Theater hin haben darf.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es andere kreative Ansätze gibt, den Ort in das Konzept aufzunehmen. Warum die Hotelbar nicht "Elysee" taufen, inkl. dem original Schild !

11.10.2015 um 18:34 Uhr | Margret Vallot Elysee-Fassade erhalten

Hi Horst Schnitzler und die anderen, danke für die Unterstützung, ich freu mich riesig.
Darf ich euch auf zwei Links hinweisen:
uebergangshymne.com/2015/10/09/denkmalschutz-fuer-eine-eigenwillige-kinofassade/

und, noch wichtiger:
www.unser-aachen.eu/beiträge/logenplatz-beim-kinosterben/

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