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Kommentare

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Insgesamt gibt es 481 Kommentare

15.10.2014 um 14:50 Uhr | margret vallot aka feuertinte wikipedia

Das mt dem Workshop finde ich eine sehr gute Idee. Ich würde da sofort mitmachen, wenn es um Wikipedia geht. Zum Beispiel scheitere ich häufig, wenn ein Bild zu einem Text hinzugestellt werden muss. Und wie man die Quellen korrekt angibt, das sollte mir auch mal jemand erklären.

15.10.2014 um 14:10 Uhr | Eifelwolf wie geht das?

Mein Hörgerät hat so was nicht!

15.10.2014 um 13:59 Uhr | Eifelwolf Leider, leider

Nun isses abgerissen.
Das auch der Denkmalschutz keine Gewährleistung für den Erhalt bietet habe ich in Simmerath erlebt.
commons.wikimedia.org/wiki/File:Simmerath_Kammerbruchstra%C3%9Fe_35.jpg
Mir gefiel immer der mit Kieseln gepflasterte Hof. auf dem Grundstück daneben steht jetzt ein beliebiger Neubau. Wenn ichs mir so Betrachte hätte das Haus trotzdem stehen bleiben können.

15.10.2014 um 13:45 Uhr | Eifelwolf Frage von Doris

Ja, ist im Grunde einfach, genau so wie ins kalte Wasser springen ;)
Ich habe auch einfach angefangen bei Wikipedia, vor etwa 10 Jahren. Bei Openstreetmap wars ähnlich, einfach anfangen, ne Lücke suchen und bearbeiten
Ansonsten
Ich helfe gerne weiter.
Wer mag kann mich ja mal bei Wikipedia besuchen
de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Caronna , falls das wer übersehen hat

15.10.2014 um 13:00 Uhr | doris (Moderatorin) Wie macht man das?

Hallo Eifelwolf,

das hört sich echt interessant an.
Kannst du vielleicht mal beschreiben, wie das geht und ob das sehr kompliziert ist?
Wenn mehrere Leute Interesse haben, dann könnte man doch mal einen workshop machen!
lg

13.10.2014 um 10:24 Uhr | Christine Wohnraum = Mangelware und trotzdem der nächste Konsumtempel?

Es ist ja schön, dass viele sich Gedanken darum machen, wo all´ die Existenzgründer, die neue Geschäfte eröffnen wollen noch Platz finden sollen, wo es doch nur eine Adalbertstraße, die Aachen Arkaden und das Aquis Plaza bald geben wird.
Unsere Stadt stirbt doch immer mehr aus. Die Menschen fahren morgens hinein zum Arbeiten und Einkaufen und Abends wieder heraus. Um 23Uhr gleicht die Stadt einer Geisterstadt. Aachen braucht kein neues Exklusivobjekt Einzelner zu deren Verwirklichung.
Es wird Zeit, dass Aachener auch endlich wieder in Aachen leben können und nicht in andere Stadtbezirke oder in andere Gemeinden der Städteregion ausweichen müssen bzw. wir wichtige Grünflächen in Aachen bebauen.
Es soll eine Verdichtung des Wohnraumes in Aachen stattfinden, warum nicht hier beginnen?
Der Platz soll Aachen zeigen? Wer steht denn mehr für Aachen, als die, die es nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut haben, die heute Senioren sind und so gut wie keine angemessenen barrierefreien Wohnungen mehr finden?
Warum nicht den Platz nutzen und dort einen Wohnkomplex erschaffen, in dem jung und alt verbunden werden?
Warum nicht einen Gebäudekomplex schaffen, in dem an den Außenseiten Wohnraum für junge Studenten und ggf. Familien entsteht und im Inneren, zu einem schönen Innenhof gelegene ruhige Wohnungen für Senioren errichtet werden?
Eine Stadt lebt von Ihren Bürgern, wir können uns nicht einbilden immer mehr Touristen nach Aachen zu locken (die vllt. kommen, um hier ein paar Stunden einzukaufen, vllt.!) und die eingesessenen Öcher werden nach außen abgedrängt.
Es wird Zeit von hochtrabenden Projekten Abstand zu nehmen und sich existenziellen Problemen vieler Öcher anzunehmen, in diesem Fall dem mangelnden Wohnraum (natürlich in Form von Wohnungen und nicht Einfamilienreihenhäusern).
Würde hier ein Mehrgenerationenwohnen realisiert, würde es zu deutlich mehr kulturellem und sozialem Reichtum führen, als ein Genusstempel, in dem die sich aufhalten können, deren Portemonnaies gut gefüllt sind und die anschließend mit ihrem SUV wieder in ihr Eigenheim ins Grüne fahren.

09.10.2014 um 12:20 Uhr | AlbertSous Inhaltliche Themen der Markthalle

Zu den Besonderheiten, die mein Entwurf von den üblich strengen sich wiederholenden Gleichungen akademisch geprägter Architektur unterscheidet, zählen bauliche Merkmale, die es zu entdecken gilt.

Der Besucher wundert sich, warum in der unteren großen Halle an den kantigen Säulen in Augenhöhe die farbigen Würfel zu tanzen beginnen. Da stehen die Blöcke hier und da nicht mehr senkrecht gerade, sie kippen leicht zur Seite oder wechseln ihre Form in rund oder oval, statisch dennoch sicher.
Von nun an sucht man nach weiteren Besonderheiten, die sich finden lassen. Pflanzenwelt und frühere Architekturen zeichnen uns das vor, es ist nicht neu, sowie das vierblättrige Kleeblatt nicht neu entdeckt werden muss.
Soll eine Architektur nicht auch unterhaltsam sein? Was macht einen Wald so spannend?

Von älteren Markthallen, die wir kennen, sind uns die Besonderheiten im Gedächtnis geblieben.
Diese Markthalle am Büchel soll auch ihre Merkmale haben, und einzigartig sein.
So ist die Fischhalle und deren große in die Halle hinein-fahrende Theke mit azurblauen Natursteinplatten „Azul Bahia“ verkleidet, dem gegenüber die Fleischhalle ganz in weißen Kacheln erscheint.

Selber möchte ich einen Raum auf der 1. Etage gestalten, den ich erwerben möchte. Zu den Merkwürdigkeiten gehört nicht nur die künstlerische Ausgestaltung dieses Raumes sondern ein Angebot an alle BürgerInnen, die diesen Raum mit ihren Freunden und Familien zu einer besonderen Gelegenheit einen Tag kostenlos nutzen können. In einem Gästebuch ist die einmalige Nutzung bekundet, eine wirtschaftliche Nutzung ist dagegen ausgeschlossen. Sollte die Markthalle aus welchem Grund auch immer den Namen Abul Abbas nicht tragen, wird mein Gästehaus ihn bekommen.

Die Idee zu diesem Bürgerangebot entstand durch die Besucher von nah und fern, die hier in Würselen meine Flaschenkuppel besichtigen, hierbei ihr grünes Wunder erleben, oder wie eine Besuchergruppe es nannte, das grüne Gewölbe besichtigen.

Als ich vor 30 Jahren am 9. Oktober die letzte Flasche einbaute, wurde ich von Abrissbefehlen und Strafanzeigen bedroht. Eine Gerichtsverfügung, für die der Postbote 50 DM verlangte, wurde nach allerletzter Androhung mit einem falschen 50 er bei der Stadtkasse Würselen eingelöst. Dieser
ist seitdem ein Dokument im Stadtarchiv. Seitdem ist das Gebäude als Kunstwerk anerkannt .

Es ist mein Anliegen, den ausführenden Architekten während der Bauzeit mit künstlerischen Eingriffen, wie zuvor beschrieben, zur Seite zu stehen.
So könnte eine Stadt in der Stadt entstehen, in der wir das wiederfinden, was Discounter und Ladenketten wegrationalisiert haben. Es soll ein vielseitiger Aufenthaltsort sein oder einer Kathedrale gleich, wie zu lesen war, ein Gebäude, wie ich es nenne, was den BürgerInnen das Bewußtsein verleiht, zum Bau dieses Hauses mit ihrer Begeisterung und Unterstützung beigetrag

08.10.2014 um 11:19 Uhr | doris (Moderatorin) Stand der Dinge

nach Auskunft von Herrn Becher vom Umweltamt der Stadt Alsdorf sind von ca. 12 neuen Bäumen bereits 4 Bäume durch diese Aktion finanziert. Also, weiter so!
In der Liste der 44 vom Unwetter "Ela" betroffenen Städte stehen übrigens auch Eschweiler und Baesweiler. Auch hier können Spenden von "natürlichen Personen" aus dem Hilfsfonds der Landesregierung verdoppelt werden.
Nachzulesen: www.brd.nrw.de/umweltschutz/landschafts_naturschutz_fischerei/pdf/orkan_ela_pfingstmontag.pdf
Initiative:

08.10.2014 um 10:16 Uhr | J. Mertens Die Hälfte geschafft!

Bis heute haben wir ca. die Hälfte des benötigten Geldes für die Anschaffung der Geschwindigkeitsanzeigetafel gesammelt. Vielen Dank an die Spender- Bürger und Unternehmen! Trotzdem reicht es noch nicht, unsere Idee umzusetzen. Über weitere Spenden freuen wir uns daher sehr! Danke!

06.10.2014 um 09:06 Uhr | Margret Vallot aka feuertinte Wie ist denn jetzt der Status?

Neues zum Wandbild, für das sich so viele Menschen engagiert haben, gib es unter dieser Adresse in meinem Blog zu lesen:
uebergangshymne.wordpress.com/2014/10/02/mauer-saniert-was-wird-jetzt-aus-dem-bild/

23.09.2014 um 22:31 Uhr | J. Mertens Danke!

Hallo Tamara, danke für eure Unterstützung und den Tipp mit unserAC.de! Ohne dich wären wir nicht hier!

23.09.2014 um 14:28 Uhr | Tamara Briefe angekommen

Uns hat auch ein Brief erreicht. Wir werden spenden, und ich bin sicher, dass das Projekt bald umgesetzt werden kann!

23.09.2014 um 12:11 Uhr | AlbertSous Abul Abbas

Liebe Christa,
danke für die schöne Beschreibung des weißen Elefanten. Abul Abbas ist nicht nur der Arbeitstitel meiner Markthalle. Er wurde mit der Idee (Traum) neu geboren. Menschen, die seine Geschichte nicht kennen, stören sich an dem Markthallennamen. Wir werden ihn gemeinsam verteidigen! Mich persönlich stört die Bezeichnung "orientalische Markthalle", das ist nicht meine Erfindung.
Stelle Dir diese Säulenhalle vor, unten tragende Bögen, darauf stützende Säulen, eine Tragwerkkonstruktion, die zu einem Jahrhundertbauwerk werden kann. Zwischenwände und Türen sind vorwiegend aus Glas, verschiedene Blautöne lassen die die schwarz-weißen Säulen- und Bogenelemente leichter erscheinen. Jung und Alt finden zueinander, wir hoffentlich auch.

Albert

Ich hoffe, dass noch viele Leserbriefe geschrieben und wiedergegeben werden.

22.09.2014 um 11:46 Uhr | RF Bäume für Alsdorf

Bin dabei - wer noch? :-)
Initiative:

19.09.2014 um 11:01 Uhr | J. Mertens Verkehrserziehung auch für Eltern

Hallo Roma,
das Problem ist uns auch bekannt, aber durch unsere Initiative werden ja auch die "Problemfahrer-Eltern" erzogen:-)

19.09.2014 um 10:59 Uhr | J. Mertens Die Briefe sind verteilt...

Kurze Aktualisierung: Am vergangenen Wochenende hat die Stolberger Presse über unsere Kooperation mit der Bürgerstiftung Stolberg berichtet. Seit Montag werden die Briefe an die Eltern verteilt, die Schreiben an die möglichen Spender und Sponsoren wurden verschickt. Jetzt hoffen wir sehr, dass wir schnell die 2500 € für die Geschwindigkeitsanzeigetafel zusammenbekommen. Wir freuen uns über jede Spende - ob groß oder klein! Einen großen Dank auch an unserAC.de - ohne euch wären wir nie auf die Idee mit der Bügerstiftung Stolberg gekommen!

19.09.2014 um 10:45 Uhr | doris (Moderatorin) Zusammenarbeit

das hört sich doch gut an!
Und wir freuen uns natürlich, wenn unsere Tipps nützlich sind :-)
Wir wünschen euch viel Erfolg und sind gespannt, was ihr erreichen werdet.
lg doris (Moderatorin)

12.09.2014 um 11:17 Uhr | Klaus (Moderator) "Rohölgott" hält Fracking für einen Blindgänger

Hier noch ein weiterer informativer Link auf einen gestrigen Handelsblatt-Artikel zum Thema Fracking:
www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/rohstoffe-rohoelgott-beschwoert-ende-des-booms/10681642.html
Das Handelsblatt ist sicher nicht für eine "grüne" Haltung bekannt, umso mehr erstaunt dieser Artikel.
Initiative:
Inofrack

11.09.2014 um 12:45 Uhr | Christa Abul Abbas

Die erste Frage an diesem Abend lautete: " Wer oder was ist
Abul Abbas?"
Die Antwort von Herrn Sous lautete:"Abul Abbas ist jemand der in Aachen gelebt hat und in Aachen gestorben ist. " Punkt!

Warum sagt Sous nicht, dass Abul Abbas ein Elefant war. Dieser
Elefant war ein Geschenk von Kalif Harun ar-Raschid
an Kaiser Karl den Großen. Er kam aus Indien und brauchte ein
Jahr um in Aachen anzukommen. Es soll sich sogar um einen weißen Elefanten gehandelt haben, was wahrscheinlich aber eher eine Legende ist. Der Elefant Abul Abbas war auf jeden Fall der
Erste Elefant nördlich der Alpen und hat bei uns in Aachen gelebt.
Jetzt hat die orientalische Markthalle mit dem Namen Abul Abbas
auch etwas mit Aachen zu tun. Warum hat man die Plattform in der Aula Carolina nicht dazu genutzt dem interessieren Bürger dies so näher zu bringen? Die meisten Aachener wundern sich über diesen
fremdklingenden Namen.

Eine Markthalle an diesem Standort zu bauen und die beiden denkmalgeschützten Häuser zu integrieren, finde ich genial.
Um eine Verbindung zum Namen herzustellen schlage ich vor,
an der Fassade oder im Eingangsbereich einen Elefanten anzubringen. Die Aachener werden Abul Abbas lieben und die
Markthalle wird mit Sicherheit eine Touristenattraktion die in jedem
Reiseführer stehen.

Wir haben doch auch einen Teufel und das Marktweib. Warum nicht
einen weißen Elefanten?

Ich wünsche mir sehr, dass dieses Projekt nach dem Entwurf von
Albert Sous umgesetzt wird. Es ist aber auch unbedingt notwendig,
wie an diesem Abend auch gesagt wurde, dass die Stadt Aachen
mit ins Boot genommen wird. Es darf kein Gegeneinander, sondern es muss ein Miteinander geben, damit dieses Bauwerk zum Wohle
der Stadt, gelingt.

06.09.2014 um 09:47 Uhr | Martin Turck Wandbild Klaus Paier

Die von 1978 bis 1989 in Aachen und in den darauf folgenden Jahren in Köln entstandenen Wandgemälde von Klaus Paier genießen mittlerweile gesellschaftliche Anerkennung und hohe Wertschätzung als zeitgenössisch und politisch engagierte Kunst. Den historischen Zeugniswert der ehedem subkulturellen Straßenkunst und die artifizielle Bedeutung der Werke werden heute auch von der Kunstgeschichte und Denkmalpflege gewürdigt. Sowohl das Landesdenkmalamt Nordrhein-Westfalen, Landesteil Rheinland, als Obere Denkmalbehörde, als auch die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der BRD plädieren für den Schutz der expressiven und komplexen Bilder des Künstlers (Würdigungen in: Die Denkmalpflege, 69. Jg., 1/2011, und Denkmalpflege im Rheinland, 1/2011).
Entgegen der Darstellung der Aachener Zeitung handelt es sich bei dem Werk „Zwischen den Tagen“ allerdings nicht um ein Graffito sondern um ein Wandbild. Klaus Paier hat immer sehr großen Wert auf die Unterscheidung zwischen den ornamentalen Bildinhalten und Schriftzeichen der Graffiti-Kunst und seinen, durch den Pinselduktus und einen differenzierten Farbauftrag in Fläche und Linie gestalteten, Kompositionen gelegt.

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