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Insgesamt gibt es 481 Kommentare

10.05.2023 um 17:11 Uhr | Roland Bittner Grundschule Kellersberg-Ost

Grundschule Kellersberg Ost
Das tägliche Verkehrsauf- kommen, bedingt durch zum Teil sehr schnell und rücksichtslos fahrende Elterntaxi (morgens,mittags nachmittags) sowie große Schulbusse (zw. 6 und 10 x täglich) ist bedingt durch enge Siedlungsstrassen jetzt schon an der Grenze des Zumutbaren für die Anwohner. Ich möchte zu bedenken geben, dass erfreulicherweise nicht nur immer mehr Kinder die Pommernstrasse als Schulweg nutzen, sondern auch einige ältere Menschen die die dort befindliche AWO Tagesstätte aufsuchen und auch in diesem Bereich viele Senioren wohnen. Hier gab es in der Vergangenheit häufiger Notarzteinsätze. Durch den Erweiterungsbau und dem damit verbundenen zusätzlichen Schülerauf- kommen wird bei gleicher Verkehrsführung die Belastungs- und Sicherheits grenze der Anwohner und Nutzer deutlich überschritten und schlimmstenfalls ein notärztlicher Einsatz verzögert/verhindert. Auch das "arbeitende Volk" ist massiv betroffen von dieser zuweilen chaotischen Verkehrssituation. Polizeibeamte und Mitarbeiter des Ordnungsamtes waren mehrfach im Einsatz und sind zum Teil ratlos über die Uneinsichtigkeit der "Chauffeure". Eine andere / neue Zuwegung z. Bsp. über die Potsdamer Str. (Nähe zur B57) oder Eschweiler Str. (Höhe Einfahrt Industriegebiet Havaria) würde die Situation deutlich entspannen und somit Entlastung und mehr Sicherheit für die Betroffenen bringen. Gegebenenfalls könnte auch eine geänderte Verkehrs-führung bzw. die Einrichtung eines "Abholplatzes" (zu Neu-Deutsch Kiss&Ride) Abhilfe schaffen. Aber hier scheint es für die Ratsmitglieder / Entscheider keinen Handlungsbedarf bzgl. der Sorgen und Nöte der Anwohner zu geben.

07.05.2023 um 07:33 Uhr | Roland Bittner Grundschule Kellersberg Ost

Das tägliche Verkehrsauf- kommen, bedingt durch zum Teil sehr schnell und rücksichtslos fahrende Elterntaxi (morgens,mittags nachmittags) sowie große Schulbusse (zw. 6 und 10 x täglich) ist bedingt durch enge Siedlungsstrassen jetzt schon an der Grenze des Zumutbaren für die Anwohner.
Ich möchte zu bedenken geben, dass erfreulicherweise nicht nur immer mehr Kinder die Pommernstrasse als Schulweg nutzen, sondern auch einige ältere Menschen die die dort befindliche AWO Tagesstätte aufsuchen und auch in diesem Bereich viele Senioren wohnen. Hier gab es in der Vergangenheit häufiger Notarzteinsätze.

Durch den Erweiterungsbau und dem damit verbundenen zusätzlichen Schülerauf- kommen wird bei gleicher Verkehrsführung die Belastungs- und Sicherheits grenze der Anwohner und Nutzer deutlich überschritten und schlimmstenfalls ein notärztlicher Einsatz verzögert/verhindert.
Auch das "arbeitende Volk" ist massiv betroffen von dieser zuweilen chaotischen Verkehrssituation.

Polizeibeamte und Mitarbeiter des Ordnungsamtes waren mehrfach im Einsatz und sind zum Teil ratlos über die Uneinsichtigkeit der "Chauffeure".
Eine andere / neue Zuwegung z. Bsp. über die Potsdamer Str. (Nähe zur B57) oder
Eschweiler Str. (Höhe Einfahrt
Industriegebiet Havaria)
würde die Situation deutlich entspannen und somit Entlastung und mehr Sicherheit für die Betroffenen bringen.
Gegebenenfalls könnte auch eine geänderte Verkehrs-führung bzw. die Einrichtung eines "Abholplatzes" (zu Neu-Deutsch Kiss&Ride) Abhilfe schaffen.

Aber hier scheint es für die Ratsmitglieder / Entscheider keinen Handlungsbedarf bzgl. der Sorgen und Nöte der Anwohner zu geben.








08.03.2023 um 19:27 Uhr | David Müller Pflegezustand

Wird nur leider nicht vom Schnee geräumt. Im Gegenteil, das Räumfahrzeug schmeißt den Schnee von der Straße auf den Radweg rüber. Wenn es dann noch nachts friert, ist der Radweg nicht mehr befahrbar. Ohne Schnee stellt man fest, dass er nur in sehr großen Intervallen gesäubert wird, so dass nasses Laub, Äste und Glasscherben ebenfalls eine große Freude für den Radpendler darstellen.
Verbesserungsvorschlag:
Radweg Monschauer Straße

27.01.2023 um 18:12 Uhr | Erika eckert Baumgrab

Hätte da eine Frage zu der kleinen Gedenktafel im dafür vorgesehenen Bereich bei den Baumgräbern kann ich da selber eine steintafel machen und drauf legen oder muß das ein Steinmetz
Machen

02.11.2022 um 10:55 Uhr | Sandra Korrat Busverkehr in der Püngelerstraße

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin Anwohnerin der Püngelerstraße und konnte leider ich zu o.g. Termin nicht anwesend sein.
Bereits jetzt ist die Lärmbelastung durch die Dieselbusse in der Püngelerstraße erheblich.
Ich muss zur Straßenseite schlafen und Bett und Boden wackeln wenn ein Bus vorbei fährt, was mir belastende Schlafstörungen und erhebliche Einschränkungen der Lebensqualität und Leistungsfähigkeit beschehrt.
Ich befürchte ein Zunahme dieser Belastung durch o.g. (an sich begrüßenswertes) Projekt und Neuplazierung der Haltestelle.

Daher meine sehr dringende Bitte (auch im Namen der anderen Anwohner/innen) um:

- 30er Zone in der Püngeler,
- Reduktion der Busfahrten zwischen 22:00 und 8:00
- zwischen 22:00 und 8:00 ausschliesslich Elektrobusse!

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Anwohner.

Freundliche Grüße,
Sandra Korrat

23.10.2022 um 20:37 Uhr | Mechthild Lüneborg Abteistraße

Als Burtscheiderin beantrage ich die Parkplätze auf dem "Seitenstreiten Ferber Park Abteistraße" nicht wegfallen zu lassen. Die Parksituation in der BU2 Zone ist nicht stressfrei, hat sich nicht entspannt, wenn weitere 21 Parkplätze wegfallen, verschlimmert sich die jetzige Situation. Oft parke ich dort, weil in meiner direkten Umgebung kein Platz ist, vor allem abends. Da demnächst noch zwei Anwohnerparkzonen in Burtscheid eingerichtet werden, wird es noch enger. Der Antrag der Bürgerin "ohne Auto" ist abzulehnen. Gerne initiiere ich in meiner Nachbarschaft eine Unterschriftenliste "für den Erhalt des Seitenstreifens zum Parken". Teilweise bin ich empört über diesen Antrag der älteren Dame, -als wenn wir keine echten Probleme hätten -wie Krieg, Inflation, Flüchtlinge, Energiekrise, Armut usw-. die auf ihrer Komfortzone besteht, eine Schleife um den Park zu gehen. Es ist außerdem nicht richtig, dass man sich um die Autos herum schlängeln muss, um über die Abteistraße Richtung Burtscheider Markt, Geschäftswelt usw. zu kommen. Ich gehe fast täglich zu Fuß über die Abteistraße in die Innenstadt -bin auch schon 73 Jahre. Zum Ärztehaus gehe ich zu Fuß, ich quere nur einmal die Straße und zwar an der Fußgängerampel Ecke Karl Marx Allee. Wenn der Dame der Gehweg gegenüber zu abschüssig ist, kann man wunderbar durch den Ferber Park zur Geschäftswelt gelangen. Weitere Nah-Erholungsgebiete sind bisher auch noch das Gillesbachtal und der Kurpark. Die Stadtverwaltung Aachen hat bis zum Einrichten der BU2 Zone 2019 diesen Streifen kostenlos zum Parken zur Verfügung gestellt, jetzt bewirtschaftet mit Parkautomat. Wenn das ein Gehweg gewesen wäre, hätte man nicht parken dürfen. Seit Jahren beschäftigt diese Dame die Ausschüsse der Stadtverwaltung, sie meldet sogar Falschparker. Frage: Was macht man mit allen Gehwegen in Aachen, die durch Einfahrten abschüssig sind? Sollte der Parkseitenstreifen in einen Gehweg umgewandelt werden, wäre eine Sanierung notwendig, der jetzige Schotter ist nicht gerade geeignet für Ältere, Rollstuhlfahrer/Innen oder Menschen mir Rollator. Die Umwandlung wäre daher nicht kostenneutral. Ein paar Anmerkungen zu Melanie Penalosa : ""Autofahrer sollen dort parken wo sie sollen und können". Wo können meine Besucher, meine Familie von außerhalb noch parken? Ich nutze -wenn möglich- die öffentlichen Verkehrsmittel- , wie wäre denn die Einführung eines 9€ Tickets für Stadt und Kreis Aachen, und großen Parkplätzen mit Park und Ride Angeboten. Der Parkplatz Waldfriedhof ist meist voll, der Bendplatz oft besetzt . Eine Mobilitätswende als Beitrag zur Umwelt- ist nicht nur damit zu erreichen, indem der Parkraum lukrativ bewirtschaftet wird sondern auch bezahlbarer Parkraum sowie bezahlbarer ÖPV geschaffen wird.

20.09.2022 um 21:19 Uhr | Walter Standfuss Lärm Situation BAB 44 - AK AC bis AS 1 bzw. AS2

Es muß dringend der Lärm auf diesem Teilstück reduziert werden!

Echte Messungen gehören hierhin; die Lärmbelästigung aufgrund von Berechnung bilden zwar eine Basis, aber der Hauptlärm erfolgt über die "Poser" bzw. "Tuner"
die mit Ihren modifizierten Karren und "Bikes" über die Autobahn knallen.

Es muß ein echtes Vergnügen für die rücksichtslosen (eventuell gehirnlosen) sein nachts meist ab Null Uhr in Aachen Brand - egal in welche Richtung -
mit ihren beschnittenen oder auspufflosen Karren die Anwohner empfindlich zu stören.

Nach 20:00 Uhr sollte die Geschwindigkeit auf 80 oder max 100 Km/h begrenzt werden, Lärmmessungen vorgenommen
und Lärmer aus dem Verkehr gezogen werden. Die Karren sofort verschrotten und die Fahrer sowie die Halter empfindlich
bestrafen: wie in Schweden oder der Schweiz.

Es gibt keinen Grund diese vermeidbaren Belästigungen oder Eigenmächtigkeiten zu dulden!

Langsames Fahren = sauberes Fahren

11.07.2022 um 14:41 Uhr | U. F. Kritik an dem RWTH-Entwurf

Zufällig habe ich Kenntnis bekommen von dem Ergebnis des Studierendenwettbewerbs, an dem ich als Walheimer vor allem das brachiale Ende des Bauwerks zur Montebourgstraße hin kritisiere. Ich schlage daher vor, das rechte (abschließende) Segment derart zu ändern, dass man dort den Dachbalken des vorhergehenden Segments einfach verlängert. So endet das Bauwerk zur Montebourgstraße hin deutlich niedriger und passt sich viel besser der dort vorhandenen Bebauung an.

29.06.2022 um 21:06 Uhr | M. Roth Bauvorhaben Raafstrasse Sanddornweg - EINSPRUCH

Sehr geehrtes Gremium,
als Einwohner Lichtenbuschs seit 1972 bin ich seeeehr besorgt über die zunehmende und noch weiter geplante Bebauung und möchte hiermit WIDERSPRUCH einlegen gegen den Bebauungsplan 994.
Seitdem die ersten Häuser Holunderweg / Sanddornweg gebaut wurden hat es auf den Wiesen ständig Wasser stehen. Bei uns, kommt seitdem auch Wasser aus den im Keller liegenden Abflüssen hoch und bei anderen Nachbarn ist Wasser in Garagen und Keller reingelaufen, was vorher NOCH NIE passiert ist.
Seit der Hochwasser Katastrophe von Neuenahr, Stolberg etc. hört man stets dass dies auch an der Überbauung liegt, das Wasser nicht mehr genug Wiesen hat yum Ablaufen und die Grüne Regierung Aachens wil dann ausgerechnet noch mehr Wiesen, die bis dato immer als Wasserauffang fungierten zu betonieren - ABSURD!!!

13.06.2022 um 14:29 Uhr | Lutz Potrawa Parkausweise für Arbeitnehmende in Anwohnerparkzonen

Die Einführung von Anwohnerparkzonen hat gezeigt, dass tagsüber mehr Parkplätze zur Verfügung stehen, als benötigt.
Leider ist es Arbeitnehmenden, die morgens nach AC pendeln, nicht möglich Parkausweise zu erwerben.
Die Überlastung von Stadtgebieten ohne Anwohnerparken hat hauptsächlich mit dem Verdrängungseffekt zu tun.
Dauerparker und Anhänger trifft man besonders oft an.
Es wäre sinnvoll, auch Arbeitnehmenden mit Arbeitsplatz in einer Anwohnerparkzone die Möglichkeit zu eröffnen,
Parkausweise erwerben zu können.
Falls dies nicht möglich sein sollte, sähe sich unser Unternehmen (ca. 4 Mio EUR Umsatz/a) gezwungen, das Stadtgebiet AC zu verlassen
und die Gewerbesteuer dort zu bezahlen, wo Parken für Mitarbeitende problemlos möglich ist.

13.05.2022 um 14:32 Uhr | Marius Danke!

Wollte ich auch melden :)
Spannend finde ich, dass statt auswärts vor kurzem alles neu gemacht und in Hinsicht Radfahrer gar nichts unternommen wurde.

2021/22 wurde es neu gestaltet und aus dem
Kommentar von 2019 geht hervor das bis Bastei etwas geschehen soll… oder hab ich was übersehen?

20.09.2021 um 16:24 Uhr | Konrad Radweg Salierallee

Was spricht den dagegen, zwei Richtungsfahrspuren Radweg in den Grünstreifen zu verlegen? Da wäre dann wirklich für alle Verkehrsteilnehmenden eine möglichst konfliktarme Trennung geschaffen
Verbesserungsvorschlag:
Kreuzung Eupener Strasse / Salierallee

17.09.2021 um 19:27 Uhr | Andreas Theilig Radwegführung Salierallee

Im Artikel zur Kreuzung Eupener Strasse / Salierallee ist ja auch die Neugestaltung des Strassenquerschnittes der Salierallee nach Abschluss der Bauarbeiten (inzwischen voraussichtlich erst Ende 2022 !!) angesprochen worden. In diesem Zusammenhang wurde die derzeitige Radwegführung zwischen Gehweg und Parkstreifen als "ungünstig" bezeichnet. Ich hoffe aber sehr, dass der Radweg in dieser Position verbleibt und nicht auf die Strasse verlegt wird. Auf der Siegelallee, wo dies bereits passiert ist, ist die Situation für Radfahrer jetzt deutlich gefährlicher als vorher, denn sie sind jetzt sowohl durch sich öffnende Autotüren, als auch durch den fließenden Verkehr bedroht. Das wünsche ich mir für unsere Kinder auf keinen Fall !! Sie sind als Radfahrer auf der Strasse "zwischen Baum und Borke" viel mehr gefährdet. Ich nutze den derzeitigen Radweg auf der Salierallee täglich und empfinde die Abstimmung mit den Fussgängern dort als unproblematisch. Ich wüsste deshalb auch gerne, wo ich die aktuelle Planung einsehen kann.
Verbesserungsvorschlag:
Kreuzung Eupener Strasse / Salierallee

09.06.2021 um 13:43 Uhr | Frederik Vogel unübersichtliche einmündungen

An der Ecke Krefelder Str/ Gut Dämme Straße ist eine schlecht einsehbare Einmündung. Autofahrer können hier leicht Radfahrende übersehen

28.04.2021 um 11:56 Uhr | Herbert und Theresia Bücken Dr.-Josef-Lamby-Str. 11

Es sollten keine zusätzlichen Bäume im Straßenbereich gepflanzt werden, denn es ist viel Grün in den Vorgärten und auf den hinterliegenden Grundstücken. Es sei denn, die Stadt
Aachen übernimmt im Herbst Blätteraufnahme und Entsorgung.
Wir bitten um Information über die Entscheidung der Bezirksvertretung Aachen-Brand am 16. Juni 2021 - auf diesem Wege!

03.04.2021 um 11:59 Uhr | Nicole Boussadia Wohnhaus

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich würde gerne wissen ob es eine Möglichkeit gibt, in diesem besagten Haus eine wohnmoglchleit zu bekommen

Mfg Nicole Boussadia

17.11.2020 um 20:56 Uhr | Majid Rokni Ich brauche Ihre Hilfe

Sehr geehrte Damen und Herren,


ich heiße Majid Rokni. ich studiere Master Architektur an der RWTH-Aachen. Ich muss nächste Sommersemester meine Masterarbeit machen. Daher muss ich meine Expose bis ende November abgeben.
Für die Thema meiner Materarbeit habe ich auf Ersatzneubau des Parkhaus Kleverstraße entschieden und möchte anstatt Parkanlage eine Kindergarten+kinderbetreung entwerfen.
Ich habe viel recherche gemacht aber habe ich leider außer eine alte Artikel über Abriß des ehemalige Schules kein weitere Informationen gefunden.
Ich benötige einpaar Informationen über diese Parkanlage ( Geschichte oder irgend hilfreiche Information , jede Art des Informations ) und besonders ehemalige Schule Kleverstraße, der abgerießen wurde.

Ich wäre dankbar, wenn Sie mir helfen könnten, Falls Sie in diesem Bereich irgend Informationen haben. Alles was über diese Parkanlage und ehemalige Schule ist, kann hilfreich sein.

Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit auf meine Anfrge und bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Majid Rokni

20.08.2020 um 15:02 Uhr | khaled shahin Nachfragen

sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin khaled shahin und ich kommen aus syrien .
ich möchte als sozial arbeit an der Hochschule köln studieren aber ich möchte von Ihnen wissen ,welche sprachniveau soll ich habe ,weil ich webseite der Hochschule gesehen habe,dass man mit B2 niveau studieren kann
Über schneller Rückmeldung freue ich mich sehr
mit freundlichen grüßen
shahin

31.05.2020 um 17:57 Uhr | R.Delhey Die Stadt Aachen hat von der BIMA das bebaute Flurstück Gemarkung Walheim, Flur 3, Nr. 2477, erworben. Bebauungsplan

Erstaunlich: Wenn man bedenkt, dass die BIMA selbst das Mehrfamilienhaus Föhrenweg 5 über Jahre hinweg hat zu 3/4 leer stehen lassen und jetzt von Zeitdruck im entsprechenden Gremium gesprochen wir, den die BIMA ausüben würde. Unverständlich auch, das ein für Kinder einzigartiges Grundstück mit viel Grünfläche zwei großen Baukörpern weichen soll, wo doch das vorhandene Gebäude (ein Vier-Familienhaus) tatsächlich selbst nicht mal ansatzweise baufällig ist und derzeit nur von einer Familie bewohnt wird. Es müsste nur saniert bzw. modernisiert werden. Die Stadt Aachen widerspricht sich auch in sofern selbst, da sie mit dem Bauvorhaben, abgesehen von den Bäumen auf dem Grundstück die dann gefällt werden müssten, erneut große Grünflächen versiegeln würde, was aber vor kurzem noch unbedingt vermieden werden sollte. Anzumerken ist außerdem, dass mal wieder die Bürger (hier die unmittelbaren Anwohner des Föhrenwegs) nicht informiert wurden. In meinen Augen ist es die Pflicht der Stadt, die unmittelbar betroffenen Anwohner über derartige Bauvorhaben zu unterrichten. Insbesondere schon deswegen, weil das Bauvorhaben absolut nicht in die vorhandene Bebauung passt! Aber wie so oft hat man das einfach ignoriert. Und zu guter letzt stellt sich noch die Frage: Wer zahlt eigentlich den Zuschuss in Höhe von 42.000€ für den Abriss eines voll intakten, wenn auch renovierungsbedürftigen Mehrfamilienhauses? Das wird dann wohl wieder der Steuerzahler sein .

03.12.2019 um 11:56 Uhr | Max Link ist leider falsch

Der Link zur Bleibergerfabrik ist nicht richtig, hier die richtige Adresse:
www.bleiberger.de/karl/
Beste Grüße, Max

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